
RE: Wald und Wiesen
in 3rd Dimension 07.04.2014 21:40von Jace Wayland •

Zusammen mit Clary an der Hand ging er die Straßen entlang, bog in eine Seitenstraße ein und ging bis zu den Feldern und den Wiesen. Auf einer kleinen Brücke ohne Geländer, wo sie sonst auch oft ihre Zeit verbrachten, setzte er sich nieder und ließ seine Beine die Holzbrücke runter baumeln. Ab und zu konnten sie hier ihre Füße im Wasser baumeln lassen, doch gerade war der Wasserstand so niedrig, dass dies nicht möglich war. Nachdem sie sich zu ihm gesetzt hatte, drehte er sich seitlich zu ihr, wollte er sie am liebsten die ganze Zeit ansehen und ihren Blick auf ihn spüren. "Du hast die gleich drei Tabletten reingeschmissen heute Nacht....habe ich vorhin gesehen. Deine Mutter wird dir eine Standpauke geben!", grinste er, da er dies mitlerweile schon öfters erlebt hatte. Dabei strich er sanft mit seinen Händen über ihr Bein, welches sie angewinkelt hatte. "Sag mal, was träumst du eigentlich nachts? So oft sehe ich dich aufschrecken!" gab er zu und sah in Clary´s Augen. Er wollte es unbedingt wissen, was Clary nachts verfolgte. Seine Sorgen um sie wurden von Zeit zu Zeit immer größer, da er sie in Sicherheit wissen wollte. Einerseits war sie es in seinen Augen, doch er spürte und sah ihr regelrecht an, dass es ihr schlecht ging in ihrer Welt und das wollte er nicht. Sie war und ist sein Sonnenschein. Sie kannte seine Geschichte und er würde sie nie aufgeben. Einen Schritt näher waren sie sich nun schon gekommen und vielleicht, wer wusste es schon würden sie irgendwann auch ganz zu sich finden.






Ja gut eine Erklärung hatte sie jetzt nicht bekommen aber er war wieder bei ihr und das war für Clary mit am wichtigsten. Das Danke gab sie der Dame natürlich auch zurück bevor sie mit Jace nach draußen ging und ihm dann Folgte. " erkläre mir das, wie kann ich hier sein und du konntest zu mir?" zumal sie das noch nicht ganz begriff. Aber er würde es ihr doch sicher erklären. An der Brücke hielten sie an und er setzte sich wo sie es ihm gleich tat. Allerdings winkelte sie ein Bein an und blickte hinunter. Ohja das wäre nun doch schön die Beine ins Wasser hängen zu lassen, aber es war zu weit unten also würde sie einfach Jace nähe genießen jetzt wo sie wieder da war. Einen Gedanken daran, das sie bald wieder weg sein würde, verschwendete sie gar nicht erst. Sie würde hier bleiben das stand für sie fest. Bei seinen Worten sah sie ihn an, und nickte, " ja du hast mich erschreckt und die Alpträume sind nicht schön, ich dachte da könnte ich diesen entkommen wenn ich mehr nehme." meinte sie ehrlich. Allerdings hätte sie gewusst das sie dadurch bei ihm landen würde, dann hätte sie das schon viel früher getan.
Sie grinste, " ja Mom wird es nicht gefallen, aber ihr gefällt in letzter Zeit sowieso nicht viel von dem was ich mache." gab sie weiter zu. Wusste sie ja nicht genau was er alles mit bekommen hatte. Gedankenverloren nahm sie seine Hand und verschränkte ihre Finger mit seinen, das beruhigte sie ungemein zumal er ihr genau die Frage gestellt hatte die sie am wenigsten beantworten wollte. Daher seufzte sie kurz und sah ihn dann an " ich Träume von dem Unfall, ich erlebe ihn dauernd wieder. Und sehe meinen Dad sterben. Immer und immer wieder. Dann falle ich in ein Schwarzes Loch und niemand ist da. Ich rufe um Hilfe aber niemand hört mich. Ich habe das Gefühl die Dunkelheit zerquetscht mich und wenn ich anfange zu glauben keine Luft mehr zu bekommen, wache ich meist auf." Jetzt sah sie weg. heftete ihren Blick einfach gerade aus. Das er sich solche Sorgen machte wusste sie nicht. Aber in einem hatte er recht ihr ging es nicht wirklich gut, aber er spürte dies wohl oder hatte sie weinen sehen, Clary wusste es nicht. Aber hier fühlte sie sich gerade wirklich einfach gut. Keine bösen Gedanken nur er und sie. Und mehr wollte sie auch gar nicht. Jace war ihr bester Freund, der halt den sie so nie hatte und als er plötzlich weg war, war irgendwo alles um sie her rum zusammen gebrochen. Und so war sie froh das sie ihn endlich wieder hatte. Auch wenn es nur durch einen Zufall war. Es war ihr egal, sie würde es jetzt immer wieder tun. Nur um bei ihm sein zu können. Mehr brauchte sie nicht. Clary lehnte den Kopf an seine Schulter, " du hast mir so gefehlt, ich habe wirklich gedacht ich sehe dich nie wieder." setzte sie an und genoss einfach seine Nähe die sie so lange vermisst hatte.





RE: Wald und Wiesen
in 3rd Dimension 07.04.2014 22:39von Jace Wayland •

Als sie von ihren Träumen erzählte, hörte er ihr aufmerksam zu und strich beruhigend über ihre Hand, dessen Finger mit seinen verschränkt war. "Du brauchst keine Angst vor dieser Dunkelheit haben, Clary. Kannst du dich noch an das erinnern, was ich dir über mich erzählt habe?" dabei versuchte er ihre aufmerksamkeit zu gewinnen und lehnte sich leicht zur Seite, um anhähernd in ihre Blickrichtung zu gelangen. "Ich bin ein Schattenjäger und ich beschütze dich mit meinem Leben, vergiss das nie auch nicht in deinen dunkelsten Träumen!" kurze Zeit später fand er ihren Kopf an seiner Schulter wieder. Niemand, der sie so sehen würde, würde denken dass sie lediglich Freunde waren. Sie gingen dafür viel zu vertraut miteinander um. Für einen Moment genossen sie einfach dessen andere Nähe. Er hatte ihre Berühungen so vermisst, dass er anfing zu Grinsen als sie ihm über die Hand streichte. Seine andere Hand legte er auf diese. Er blickte auf ihre Hand in seinen und strich zärtlich mit seinen Fingern über ihre. "Es gibt so viele Dinge, die ich nicht verstehe. So viele Dinge, auf die ich noch keine Antwort habe. Das was ich jetzt herausgefunden habe ist, dass wir beide in einer Art Koma sein müssen, um in die andere Welt zu gelangen. Du hast dich mit den Tabletten in einen tiefen Schlaf geschickt und ich kann zu dir mit Hilfe von Margret. Ich habe allerdings keine Ahnung, warum du mich nicht siehst oder hörst. Zu spüren hast du mich ja erst vorhin bekommen, wobei ich nicht damit gerechnet hätte, dass du es wirklich tust.", grinste er und erhob seinen Blick in ihre Augen. "Wie lange war ich vorhin weg, als Margret mich zu dich gesendet hat?" wollte er wissen, um vielleicht noch mehr Details herauszufinden. Denn als er wieder erwacht war, fiel sie ihm besorgt in die Arme. Dass auch er Angst hatte, Clary hier wieder zu verlieren, dass wusste sie wohl. Verspürte sie sicher das gleiche Gefühl. Er hatte bereits einen Weg gefunden, bei ihr zu sein und umgekehrt hatte sie nun einen Weg gefunden. Es musste also einen Weg geben, der sie beide für immer vereinen würde. Nachdem sie ihm erzählte, wie lange er wohl weg gewesen war, nickte er nur schmunzelnd. Das würde so einiges erklären. "und du hast im Koma gelegen? Wie lange?" dass sie im Koma lag, wusste er von einem Gespräch, das sie mit ihrer Mutter führte. Er war mit im Raum, nur konnte keiner von beiden ihn wahrnehmen. Er hingegen war hier in dieser Welt schon eine ganze Weile, er zählte nicht, er schätzte, dass er hier in etwa schon 4 Jahre war und die letzten Monate ohne Clary für ihn fast wie die Hölle war. Es fehlte ein Teil von ihm, sie wurde zu seiner besten Freundin, in so einer kurzen Zeit, bis er sie plötzlich verlor und durch Margret wiederfand. "Ich mache mir Sorgen..!" meinte er noch und stand auf, und zog sie an ihrer Hand mit hoch "Komm lass uns auf die Wiese legen, wie sonst immer!" , lächelte er zaghaft und legte einen Arm um ihre Schultern, um sie dichter bei sich zu haben.






Bei seinen Worten lächelte sie. Er war manchmal wirklich zu süß. Und sie wusste das er ein Schattenjäger war, er hatte es ihr ja erzählt, allerdings war ihre erste Reaktion darauf, nicht die gewesen die er sich erhofft hatte. Den Clary hatte ihm schlicht und ergreifend nicht geglaubt. In ihrere Welt gab es einfach keine Dämonen oder Vampire und Werwölfe. Sie kannte nur Menschen. Es hatte eine weile gedauert bis sie ihm das abgekauft hatte. Allerdings war sie sich bis heute nicht sicher ob es diese Wesen wirklich gab. Außer ihm war ihr noch nie eines begegnet. Clary sah ihn an und lächelte leicht, " ich weiß was du gesagt hast, jedoch hat das bisher leider keinen Einfluss auf die Träume genommen, sie kamen immer wieder." und was das betraf, war sie verdammt Empfindlich, das hatte auch der Psychologe gesagt zu dem ihre Mutter sie geschleift hatte. Aber darüber wollte sie nicht weiter nachdenken.
Clary hielt Jace Hand und ja sie war froh wieder bei ihm zu sein. Wie es für andere Aussehen mochte, es war ihr egal. Zumal sie eh keine Vergleichsmöglichkeiten hatte. Sie hatte nie viele Freunde gehabt, nicht mal vor dem Unfall und danach hatte sie auch die Restlichen voll verloren. Daher hatte sie so oder so keine Ahnung wie sie sich verhalten sollte. Also tat sie alles rein Instinktive und Jace war eben irgendwo ihr Anker, der sie am Durchdrehen hinderte. Zumindest fühlte sie sich für den Moment frei und ohne Kummer. Er war ja bei ihr.
Sie lauschte seinen Worten und während sie über seine weiche Haut fuhr blickte sie dann hoch. " ich glaube ein zwei Monate waren das, ich hab nicht genau zu gehört, mir ging es in der Zeit doch gut. Aber wenn das stimmt was du sagst, dann liegst du ja wohl auch irgendwo und schläfst oder?" dabei sah sie ihn hoffnungsvoll an. " worüber machst du dir Sorgen?" wollte sie wissen. Das sollte er nicht, sie waren wieder zusammen und das sollten sie doch genießen oder nicht. Clary nickte und folgte ihm dann Richtung der Wiese, dabei legte sie einfach einen Arm um seine Hüften, ja sie kann es immer nur wieder wiederholen sie hatte ihn so vermisst. Zusammen dort angekommen legte sie sich hin, wobei Clary ihren Kopf auf seinem Bauch ruhen ließ und in den Himmel sah. " Meinst du ich kann dich irgendwann auch sehen wen ich wach bin, jetzt wo ich dich plötzlich spüren kann? Ansonsten Schlaf ich einfach immer weiter, dann kann uns das keiner hier nehmen." und das war ihr auch vollkommen ernst. Zumal sie eh keine Ahnung hatte was diese Tabletten für Nebenwirkungen haben könnten. Sie brachten sie zu Jace zurück und genau da wollte sie sein. Aber andererseits könnte sie versuchen ihn in ihrer Welt zu finden. Er musste doch irgendwo sein. Aber sie hatte keine Ahnung vom Dedektiv spielen. Also waren ihre Chancen da wohl eher gering. Aber ja sie würde es zumindest versuchen.





RE: Wald und Wiesen
in 3rd Dimension 10.04.2014 19:22von Jace Wayland •

Zusammen mit ihr machte er es sich wie früher immer an ihrer Lieblingsstelle auf der Wiese gemütlich. Es war ganz und gar wie früher, außer dass Jace sich noch mehr freute, dass er seine beste Freundin um sich hatte. Dass er sich Sorgen machte, ließ er untergehen. Er wollte jetzt die schöne Zeit mit ihr genießen, solange er konnte. Denn ein Gefühl in ihm verriet ihm, dass diese Zeit nicht von Dauer war. Nachdem Clary ihm die Frage stellte, zuckte er mit dem Schultern "Ich weiß es nicht, Clary! Ich habe wirklich keine Ahnung. Dass du hier wieder bist, ist wie ein Wunder.", strahlte er sie an und fuhr sanft mit seinen Fingerkuppen über ihren Arm. "Ich hoffe, dass wir einen Weg finden werden. Ich will dich nicht noch einmal verlieren. Die Zeit hier ohne dich war unglaublich dunkel, nur die Hoffnung und der Glaube daran, dich irgendwo wiederzufinden, hat mich aufrecht erhalten. Ansonsten wäre ich wohl so geendet wie Bruder Jim!", scherzte er und lachte zum Ende seiner Aussage kurz auf. Bruder Jim nannten sie damals als sie hier in dieser Welt noch zusammen waren einen Mann, geschätzt Mitte 45, der mal mit dem Verstand da war und im nächsten Augenblick wieder ganz woanders. Er war wirklich für sie beide ein Phänomen-einfach nur ein komischer Kerl. Seine Hände konnte er nicht von ihrer Haut lassen. Es fühlte sich so vollkommen für ihn an. Da er nicht wusste, wie lange dieser Zustand noch anhielt, kostete er jede Möglichkeit aus, dicht in ihrer Nähe zu sein. "Ich wäre gerne anstatt du hier bei mir, bei dir!" meinte er wieder mit ruhiger Stimme und machte es sich auf dem Rücken bequem. Jetzt konnte sie wieder, wie sonst auch immer, ihren Kopf auf seine Brust legen, wenn sie wollte. "Deine Welt ist so unglaublich schön. Auf der einen Seite sehr pulsierend und dahinter wieder ganz ruhig. Keine Dämonen, keine Wesen...nichts wovor du direkt Angst haben musst. Du kannst dich wirklich glücklich schätzen!", atmete er die frische Luft tief ein. Dass es auch in dieser Welt das Böse gab, wusste er nicht. Bisher hatte er noch keine Anzeichen dafür gesehen. Ihm erschien alles so friedlich bei ihr. Dass er durch ein Portalriss mit dem Priester des Bösen gekommen ist, daran konnte er sich nicht mehr erinnern. Er kannte diese Welt gar nicht. Sie unterhielten sich weiterhin bis es langsam in Stille überging, und sie nur noch die Nähe des anderen genossen. Das was jetzt gerade passierte, war für Jace ein Wunsch, der in Erfüllung ging. Er wollte Clary nochmal spüren und dafür um das zu erreichen, wäre er buchstäblich durch die Hölle gegangen, hatte es das gekostet. Nur kurz hatte er seine Augen geschlossen, um ihre Haut über die er strich noch mehr zu verinnerlichen. Doch im nächsten Moment den er bewusste realisierte, war alles weg. Clary war nicht mehr bei ihm. Er erschrak, setzte sich auf und suchte nach ihr. "Clary?" rief er vergebens und stellte sich hin. Vielleicht war sie ja kurz weg oder ist zum Bach runter?! "Clary?" rief er wieder, doch niemand antwortete. Dabei wurde er leicht panisch und suchte weiter nach ihr. Doch vergebens. Er konnte sie nicht auffinden. Sie konnte doch nicht so weit weg sein? Er schlummerte höchstens für 3-4 Minuten. Vielleicht wurde sie in ihre andere Welt zurück gezogen? Das musste es sein. Seine Sorgen um sie wurden größer, daher machte er sich wieder auf dem Weg zurück, zurück zu Margret.
>>Margret





RE: Wald und Wiesen
in 3rd Dimension 11.04.2014 17:32von Jace Wayland •

Jeden Tag war er hier gewesen und hatte nichts von Clary gehört, sie noch gesehen. So hoffte er nur, dass es ihr bei sich gut ging. Dass seine Zeit hier um ein 4-faches schneller lief, fand er auch heraus. Jedes Detail hielt er in einem kleinen Buch fest, welches er immer bei sich trug.
Doch eines Tages, es war der 4 Tage nachdem Clary hier war, entdeckte er ein Mädchen ungefähr in seinem Alter, welches auftauchte, um sich auf der Wiese zu entspannen. Ein paar Minuten später war sie jedoch wieder weg. Das wiederholte sich die nächsten Tage und am 8ten Tag, also 2 Tage in Clary´s Welt, ging er zu diesem Mädchen rüber und sprach sie an. Sie erschreckte sich vor ihm und verschwand. Es war wirklich komisch und er wartete von morgens bis abends hier, um sie wiederzusehen. Vielleicht war sie eine Antwort auf so vieles? Am 9ten Tag, hielt sie nach ihm ausschau und sprach ihn an. Sie blieb höchstens 10 Minuten bei ihm, bevor sie sich wieder verabschiedete. Jeden Tag trafen die beiden sich und er erfuhr so einiges über sie. Sie hieß Melinda, war 19 Jahre alt, ging auf´s College und meditierte weil sie so viel Lernstress hatte. Sie kam aus der Welt von Clary und die Verbindung zwischen diesen Welten schien durchlässiger zu sein, als er immer gedacht hatte. Von Tag zu Tag vermisste er Clary immer mehr und er hatte sich vorgenommen, noch an diesem Abend zu Margret zu gehen. Er musste Clary nach diesen 2,5 Tagen vermitteln,die er aus ihrer Zeit weg war, versichern, dass er noch immer da war. Er musste wissen, wie es ihr ging. Also ging er zurück zu Margret. Dass er ein anderes Mädchen kennengelernt hatte, das würde er jedem verschweigen. Er wollte zu Clary in ihre Welt, koste es was es wolle.






So sehr sie sich gerade noch gefreut hatte so schnell schlug ihre Freude um als sie Jace ernstes Gesicht sah. Und ja sie bekam doch bei seinen Worten leicht Panik. Soweit hatte sie noch gar nicht gedacht, das es möglich wäre das sie nicht mehr her kommen könnte oder anderst herrum er nicht mehr zu ihr. Nein das durfte echt nicht passieren. Aber wie könnten sie das verhindern? Clary selbst war gerade wie vor den Kopf gestoßen als ihr das ganze mal klar wurde. Doch lies sie sich von Jace packen und mit ziehen. Ihre Wiese klang gut. Dort hatten sie sich immer frei Gefühlt. Und dort würden sie reden können. Clary selbst sagte noch nichts, den so ernst kannte sie Jace gar nicht und wen sie ehrlich war, machte ihr das gerade eine heiden Angst.
Kurz bevor sie auf der Wiese ankamen, Nahm er ihre Hände in die seinen. Und was er sagte trieb ihr dann doch leicht die Tränen in die Auggen. " aber das geht nicht, da muss es doch einen Weg geben, ich kann das nicht, dich gar nicht mehr sehen zu können." zumal ihr wohl irgendwann ihre Mom wieder einen Strich durch die Rechnung machen würde. " ich will bei dir bleiben" kam es dann kleinlaut von ihr. Den genau dann fühlte sie sich Glücklich und nicht so alleine. Klar sie hatte ihre Mom aber das war nicht das selbe nicht für sie. Sie kämpfte mit den Tränen und brachte dann doch auch ein lächen zustande. " wir finden einen Weg ok, nur nicht aufgeben, ich werde dich finden in meiner Welt." ohja das würde sie tun. Mit noch mehr Anstregungen als bisher. Musste sie eben etwas tiefer graben. Irgendwo musste er sein und wenn sie jedes Krankenhaus auf der Welt durch rufen musste. Aber sie würde ihn ganz sicher nicht aufgeben auf keinen Fall.





RE: Wald und Wiesen
in 3rd Dimension 13.05.2014 11:17von Jace Wayland •

Es fühlte sich auch für ihn nicht gut an zu wissen, dass jedes ihrer Treffen das letzte sein könnte. "Ich gebe niemals auf Clary, das solltest du wissen!", versprach er ihr und sah ihr dabei tief in die Augen. "Ich will dich nicht verlieren, niemals!", versicherte er ihr und nahm sie in seine Arme. Sie zu halten erfüllte ihn, machte ihn wieder ganz. Dass er aus einer andere Welt kam, das hatte er ihr bereits erzählt, hatten sie sich schon etliche Male unterhalten über das was er noch wusste. Natürlich konnte es auch sein, dass seine Erinnerungen ihm einen Streich spielten, dass er noch immer in seiner Welt war, nur hierher gedriftet ist. Es war wirklich alles möglich und somit fast unmöglich ihn irgendwie zu finden. Allerdings würde er nie aufgeben eine Lösung zu finden, einen Weg finden, wo sie wieder vereint waren.
Er löste sich wieder von ihr und nahm ihre Hand in seine, um mit ihr an der Hand rüber an den Waldrand zu gehen. Dort setzte er sich hin und lehnte sich mkit dem Rücken gegen einen Baumstamm. Die Gräser waren hier so hoch, dass man die beiden im Sitzen kaum noch erkennen konnte. "Komm setz dich!" bat er sie und klopfte neben sich. Nachdem sie sich neben ihn setzte, legte er einen Arm um ihre Schultern und lehnte seinen Kopf leicht an ihren. "Gibt es bei dir irgendetwas Neues...ich meine bei dir Zuhause?" wollte er wissen, um mehr von ihrem Leben in ihrer Welt zu erfahren, weil er dort eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr war.
Er hörte ihr aufmerksam zu und urteilte nicht über ihr verhalten "Weisst du, deine Mutter liebt dich über alles, sie macht sich nur riesige Sorgen um dich...und ich ehrlich gesagt auch! Wir werden einen Weg finden, Clary. Das verspreche ich dir und ich versuche wieder öfter zu dir zu kommen!", meinte er und lächelte sie aufmunternd an






Sie nickte auf seine Worte hin. den sie wusste das er nie auf gab. Das hatte er schon mehr als nur einmal bewiesen. Und doch kroch die Angst in ihr immer höher das sie ihn bald gar nicht mehr sehen würde. Den das wollte Clary nicht, niemals, er war irgendwie ein teil von ihr geworden und nur mit ihm fühlte sie sich ganz, freu und auch Lebensfroh. Ohne ihn traf das in ihrer Welt leider mal so gar nicht zu. Ob er jetzt hier in der Welt war oder in seiner eigenen. Sie hoffte doch sehr das sie ihn irgendwann und irgendwo finden würde. Den auch sie war niemand der aufgab wen sie sich den mal etwas in den Kopf gesetzt hatte.
Clary folgte Jace zu ihrer Wiese und dort an den Waldrand wo er neben sich klopfte und sie setzte sich natürlich sofort zu ihm. Musste sie das doch ausnutzen, das sie ihm gerade näher sein konnte, als die letzten Tage. Auf seine Frage hin zuckte sie nur mit der Schulter, " das übliche eigentlich, meine Mom hat mir die Tabletten weg genommen, und so muss sich drei Tage Sammeln um überhaupt her zu kommen. Wäre doch schön gäbe es eine andere Möglichkeit." sie seufzte kurz auf. Den das machte ihr doch so ziemlich zu schaffen.
Dann hörte sie weiter Jace zu und nickte, ich weiß das ehrlich, aber sie Nervt mich damit." dann sah sie überrascht zu ihm auf, " warum machst du dir Sorgen? " das musste sie nun erst mal kurz verdauen, den was sie anstellte tat sie ja auch nur um ihn sehen zu können. Nickte dann aber bei seinen nächsten Worten. Ohja das mussten sie wirklich, den sie wollte ihn nicht verlieren. Das wollte sie sich nicht mal Vorstellen. Als Jace sie anlächelte warf sie sich ihm einfach in die Arme. Das brauchte sie jetzt einfach. Er sollte sie halten so lange es ging. Und dann würden sie eine Lösung finden, das mussten sie einfach. " wir schaffen das ok, das musst du mir versprechen." sagte sie und sah ihn dabei ernst an. Nie war ihr etwas so ernst gewesen wie das gerade, bevor sie ihn an lächelte, " was hast du die Tage eigentlich so getrieben?" den warum sollte sie nur von sich erzählen. Sie Interessierte es ja auch brennend, was er so getan hatte als sie nicht bei ihm sein konnte.





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