Er war gerade aus dem Anwesen der alten Frau Margret hinausgegangen, als er plötzlich eine bekannte Stimme vernahm. Kurz drehte er sich um, um nachzusehen woher diese Stimme kam. Doch sehen konnte er niemanden Bekanntes und die Stimme war zu leise, um sie zu erkennen. Sie kam ihm lediglich bekannt vor. Daraufhin ging er weiter durch die Straßen, er wollte noch etwas aus einem Laden besorgen. Und wieder ertönte diese Stimme, die jedoch langsam lauter wurde. Seine Hand ruhte bereits auf der Türklinke des Ladens, in den er wollte. Er blickte sich um und spürte etwas sehr Eigenartiges, was ihn innerlich verkrampfen ließ. Doch er konnte wieder niemanden sehen, also ging er in das Waffengeschäft und orderte die Waffen, die er unbedingt benötigte, um hier weiterhin trainieren zu können-was allerdings niemand wusste. Als er hinaus kam aus dem Geschäft spukte die Stimme wieder lauter in seinen Gedanken und jetzt wurde sie klarer, "Clary" flüserte er sich selbst leise zu und sah sich hier auf dem Marktplatz um und da stand sie plötzlich. Clary, völlig hilflos erschien sie ihm und sie suchte nacht etwas, doch wusste er nicht was es sein konnte. Woher kam sie mit einmal? "Clary?" rief er ihr zu und drängte sich durch die Menschenmasse bis auf die andere Seite des Marktes. "Clary" rief er immer wieder in ihre Richtung und hoffte, dass sie nicht plötzlich wieder verschwinden würde

Und da war er dann auch schon wieder aus ihrem Blickfeld verschwunden. Aber was sollte das den? Das war er doch, sie hatte ihn gerufen. Hatte Jace sie etwa nicht gehört. Mitten auf dem Marktplatz blieb sie stehen. Hatte sie das nur geträumt und sich umsonst gefreut ihn zu sehen. Zumindest war sie gerade noch vor Angst aus ihrem bett gefallen und wohl wünschte sie sich nur das sie ihn gesehen hatte. Und er war es nicht gewesen.
Hilflos sah sie sich hier um. Alles so bekannt und doch irgendwo fühlte sie sich nicht mehr dazu gehörig. Aber woher kam das so plötzlich. Ihre Gedanken kreisten um alles mögliche und ja sie war kurz davor wieder in Panik aus zu brechen. Wieder rief sie nach Jace und es dauerte lange bis sie endlich eine Antwort bekam. Und dann hörte sie ihren Namen und sie drehte sich um. Da war er, sie hatte sich nicht getäuscht, die Erleichterung die sie überfiel , ließ sich gar nicht beschreiben. Und jetzt wollte sie nur noch zu ihm. Daher ging sie ihm entgegen. Und als sie vor ihm stand fiel sie ihm regelrecht in die Arme. " wo zum Teufel bist du die ganze Zeit gewesen." wusste sie ja nicht das er immer wieder mal bei ihr war und sie hatte es nur nicht gemerkt. Und auch nicht das sie es war die ihre gemeinsame Welt verlassen hatte und er immer noch in dieser fest saß. Aber das zählte für sie nicht. Wichtig war nur das er hier war und bei ihr und vor allem, er war gesund.

"Clary!" rief er ihr wieder zu und hörte ihre Stimme, wie sie nach ihm rief. Als er sah, wie auch sie sich durch die Menschenmenge kämpfte, wurde er schneller und drückte jemanden aus seinem Weg. Sie fiel ihm regelrecht in die Arme, als er bei ihr war. Seine Arme umschlungen Clary behutsam und sein Kopf seknte sich zu ihr runter. Er hatte sie so vermisst, vermisst sie zu reichen, vermisst sie zu spüren und vermisst eine Antwort auf seine Fragen zu bekommen. "Immer an deiner Seite!" gab er ihr als Antwort und entfernte sich dann etwas, um sie anzusehen. Eine Hand legte er leicht an ihre Wange "Ich kann es nicht glauben!", strahlte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Du bist hier, ich kann dich spüren!" und wieder nahm er sie in den Arm um drückte sie fest. "Oh man, ich freue mich so!" grinste er und ließ sie danach los und wieder durchatmen. "wie geht´s dir?" und genau bei dieser Frage wurde ihm so einiges bewusst. Er konnte sie in ihrer Welt besuchen, wenn er in dieser in Hypnose gebracht wurde und sie? Noch vor wenigen Minuten, hatte er sie schlafen gesehen, bei sich in ihrer Welt. Es fiel ihm alles aus dem Gesicht. "Wenn du hier bist, Clary und mich anfassen kannst...." er griff sofort ihre Hände "an was kannst du dich zuletzt erinnern?" wollte er von ihr wissen. Bei ihrem Autounfall, konnte sie sich damals an kaum was erinnern. Ihre Erinnerungen waren verschwommen, genau wie bei ihm. er wusste nicht, wie er hier her in diese Welt kam. War er plötzlich dort und erinnerte sich nur an seine Welt aus der er kam. Das hier war ihm unbekannt, doch mittlerweile über die Jahre,wie es sich für ihn anfühlte, lernte er hier alles kennen. Menschen gingen und kamen wieder. aber nach dem Verschwinden einer PErson, hatte er diese nie zweimal gesehen, außer Clary jetzt. Er hatte einen Weg gefunden in ihre Welt einzutauchen, mithilfe einer mächtigen Hexe, die hier verweilte.

Es tat so gut wieder bei ihm zu sein. Sie klammerte sich ja geradezu an ihn, schließlich war er lange weg gewesen. Eigentlich waren es sogar Wochen, seitdem sie ihn verloren hatte. Aber das zählte gerade nicht mehr. Er war hier und das war auch gut so. Bei seiner Antwort schüttelte sie den Kopf, " nein das warst du nicht." stellte sie fest, den für sie war es lange her, sie hatte schließlich nicht mit bekommen das er immer wieder mal da war. Dann trat er kurz zurück und sah sie an und ja das Fragezeichen musste ihr wirklich wie ins Gesicht geschrieben stehen, den sie verstand absolut kein Wort von dem was er da sagte. Clary spürte seine Hand an ihrer Wange und schmiegte sich leicht an ihn. " warum solltest du mich auch nicht spüren können? Ich wüsste nicht das ich aus Luft wäre." versuchte sie zu scherzen. Den nein im Augenblick verstand sie nicht genau was er meinte. Und dann zog er sie wieder an sich und sie Umarmte ihn wirklich so fest sie konnte, er durfte nicht wieder abhauen, niemals. Er war ihr doch so wichtig geworden. Und sie hatte ihn so sehr vermisst als er plötzlich weg war.
Sie grinste ihn an und meinte noch " gut geht es mir, jetzt wo du da bist jedenfalls." doch dann änderte sich sein Gesichtsausdruck schlagartig und sie hob leicht eine Augenbraue bei seinen Worten, musste sie das verstehen? Wohl kaum und schon nahm er ihre Hände in seine. Und seine Frage kam ihr schon komisch vor, " was bitte ist los mit dir. Du siehst aus als hättest du ein Gespenst gesehen. An was ich mich Erinnern kann? ..." sie überlegte kurz, aber klar ihr Alptraum. " ich hatte einen Alptraum da bin ich aufgewacht von, dann habe ich mich total erschrocken, weil mir Plötzlich an meinem Arm kalt wurde und dann hab ich meine Medis genommen und mich wieder hingelegt. Aber warum fragst du?" nein diesmal hatte sie keine verschwommenen Erinnerungen sie wusste genau was sie getan hatte, an was sie gedacht hatte, bevor sie wohl wieder eingeschlafen war. Jetzt wurde sie Kreidebleich, " meinst du ich Träume und bin gar nicht wirklich hier." oh je da kroch schon wieder die Panik in ihr hoch. Sie Träumte doch nicht etwa nur. Nein das durfte nicht sein, allerdings wäre das zu ihren Alpträumen mal eine schöne Abwechslung. Aber sie wollte nicht nur von ihm Träumen sie wollte bei ihm sein. Immer. Und er sollt sich nicht einfach wieder in Luft auflösen. Jetzt wo sie endlich wieder bei ihm war.Allerdings hoffte sie ja doch das er ihr gleich noch erklären würde, warum er so erschrocken drein schaute. Den das er wusste, was sie fast bis zu letzt getan hatte, das wusste sie ja nicht.

Es schien wirklich so, als würde sie schlafen. Aber doch nie zuvor tauchte sie hier auf, als sie schlief und er zurück in seine Welt ging. Da musste irgendwas hinter stecken. Er blieb ruhig und dachte über alles nach, über jedes Detail. Vielleicht würde er ein Indiz übersehen. Vielleicht würde er diesem Hokus Pokus auf die Schliche kommen. Es wurde ihm klar, dass sie ihn gespürt hatte, als er bei ihr war. Warum hätte sie sonst diese Gänsehaut gehabt? "Clary, ich weiß nicht was hier von statten geht, aber geheuer ist mir das Ganze nicht." Er war sich sicher, dass wenn sie nur schlafen würde, sie hier nicht auftauchen würde. "Ich war vorhin bei dir, Clary!" er behielt ihre Hand in seiner. "Ich war bei dir. Du hast mich gespürt. Ich war bei dir! Die ganzen letzten Wochen. Aber du konntest mich nicht hören, nicht sehen, nicht spüren....bis vorhin!" stellte er fest und dann sah er plötzlich wie kreidebleich sie wurde. "Hey..." er legte seine beiden Hände an ihre Wangen und bewegte ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen musste. "Das hier ist real, Clary...siehst du!" lächelte er sie an, noch immer voller Freude, dass sie hier war. "Ich bin direkt vor dir, du kannst mit mir reden, mich spüren und mich sehen...auch wenn es vielleicht eine Art Traum ist. Ich bin REAL....ich bin hier!" versuchte er ihr einzureden. Doch solange sie hier war, mussten sie diesen Zustand ausnutzen. Er musste sichergehen, dass es ihr in ihrer Welt gut ging. Konnte er ja nicht wissen, was passiert war, daher griff er wieder nach ihrer Hand. "Ich muss zu Margret. Ich muss gucken, ob es dir wirklich gut geht!" meinte er und zog sie mit rüber in eine Seitenstraße, in der sich das Haus von Margret befand.
In dem Haus angekommen und Clary noch an seiner Hand, klopfte er eifrig an ihrer Tür. Gerade als er wieder klopfen wollte, öffnete sich die Türe mit einem gruseligen Knarren und Margret kam an ihrem Krückstock zum hervorschein. Ohne was zu sagen, betrat Jace mit Clary an der Hand ihr Haus. "Margret, ich muss in die andere Welt. Ich muss gucken ob es ....ob es ihr gut geht." Margret wusste direkt, dass es Clary war, die vor ihr stand und konnte es sich genauso wenig wie Jace erklären, warum sie hier war. Margret nickte nur und ging zusammen mit den beiden ins Hinterzimmer. Jace wendete sich Clary wieder zu. "Habe bitte keine Angst jetzt. Ich muss gucken ob es dir gut geht!", dabei strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht hinter ihr Ohr. "Sie setzt mich jetzt in einen anderen Zustand und ich bin gleich zurück, versprochen!" versprach er ihr und löste sich von ihrer Hand, um sich auf die Pritsche zu legen, wo Marget direkt mit dem Ritual anfing.

Das in Jace Kopf gerade wohl seine Gedanken übereinander schlugen damit er darauf kam warum sie hier war, was für sie ja absolut nicht da schlechteste von allem war, den er war ja hier. Ahnte Clary nicht, weil sie ja nicht mal genau wusste was er meinte mit Hokus Pokus. Aber gut sie hatte sich darüber auch noch nie wirklich Gedanken gemacht. Zumal es eigentlich irgendwo Logisch sein musste. Doch irgendwo wollte das gerade nicht so ganz in ihren Kopf. Also hörte sie ihm zu und ihr fiel die Kinnlade runter. Er war da die ganze Zeit und sie hatte ihn nicht gesehen aber warum? Und als Jace ihr sagte das sie ihn bis vorhin nicht gespürt hatte fiel ihr der kalte schauer auf ihrem Arm wieder ein, der sie so erschreckt hatte. " das kalte warst du? Aber warum hab ich das gespürt und sonst nichts und wieso kannst du bei mir sein aber ich nicht bei dir?"
Nein das verstand sie wirklich nicht. Doch als er dann bei ihrer leichten Panik ihr Gesicht in seine Hände nahm und sie zwang ihn an zu sehen wurde sie gleich wieder ruhiger, auch seine Worte taten das übrige und sie nickte. Ja sie fühlte ihn doch, also muss es real sein. Was anderes würde sie jetzt auch gar nicht gelten lassen.
Dann packte er auch schon ihre Hand und zog sie mit sich, " wer ist Margret und hallo ich bin hier mir geht es gut ..." versuchte sie noch zu Protestieren. Aber gerade hatte sie keine Chance gegen ihn. Und so fand sie sich vor einem kleinen Haus wieder wo Jace dagegen hämmerte, " ohh man alles ist gut." versuchte sie ihn ein wenig runter zu bekommen. Aber dann ging auch schon die Türe auf und sie sah sich einer älteren Dame gegenüber, " Hallo .." brachte sie gerade noch raus aber da zog Jace sie schon rein und sprudelte nur so her vor. Natürlich redete er für sie wie ein Buch mit sieben Siegeln. Und was sie beiden sich nicht erklären konnten, na davon hatte Clary noch viel weniger Ahnung. Aber sie hielt mal einfach den Mund und folgte den beiden. Seine eindringlichen Worte dann als sie im anderen Zimmer waren, ließen ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen, " aber wieso, ich bin doch hier mir geht es gut" versuchte sie es noch ein mal aber sein blick dann ließ Clary nur noch nicken und sie sah zu was die Dame da machte und sie bekam eine heiden Angst. Ihr blick viel auf die Uhr. Fünf Minuten und kein rühren von Jace. Was bitte machte er den da. 20 Minuten und er rührte sich immer noch nicht, ja nun geriet sie wieder in Panik und fauchte die Frau an, " tun sie doch was verdammt, was passiert hier gerade." aber diese versuchte sie nur lediglich zu beruhigen und ihr zu versichern das alles gut war. 30 Minuten und weiter nichts. Clary Biss sich auf ihrer Unterlippe her rum und meinte sogar Blut zu schmecken. 45 Minuten und sie konnte nicht mehr Still stehen und fing an hin und her zu laufen. Ja alles in Ordnung, er rührte sich doch schon seid bald einer Stunde nicht mehr. Und da wo sie schon geglaubt hatte das er gar nicht mehr wieder kam, schlug er endlich wieder die Augen auf. Clary stürzte zu ihm, fiel ihm um den Hals, " Gottseidank ich hatte solche Angst wo zum Teufel warst du und was bitte war das hier?" dabei ließ sie ihn los und sah ihn dann ernst an.

Er erschrak aus seinem Hypnose-Schlaf und spürte unmittelbar danach Clary um sich. Noch nicht ganz bei Sinnen sah er sie an und setzte sich langsam auf. "Ich war kurz bei dir! Ich musste nachgucken, ob es dir auch wirklich gut geht. Clary, ich war höchstens eine viertel Stunde weg. Länger nicht!", versicherte er ihr und legte seine Hände wieder um ihre, um sie leicht zu beruhigen. Er war hier, ihm ging es gut. Lediglich wollte er nachgucken, ob es ihr gut ging. Er hatte sich nämlich große Sorgen gemacht. "Marget setzt mich in eine Art Schlaf und so kann ich zu dir und Zeit mit na ja gut...bei dir verbringen, da du mich nicht siehst!" dabei sah er kurz zu Margret und nickte ihr dankend zu. "Lass uns raus, wer weiß wieviel Zeit wir noch haben!", lächelte er ihr zu und erhob sich von der Pritsche. "Komm...!" strahlte er über seine wiedergewonnene Freundin. Dass sie wirklich hier war, konnte er gar nicht glauben. Es fühlte sich vollkommen und perfekt an. Also verließ er zusammen mit Clary das Haus von Marget "Danke nochmal!" rief er bevor er die Tür zuknallte. "Worauf hast du Lust?...ach was, ich habe eine Idee!"...seine Hand löste sich derweil nicht von ihrer, er wollte sie bei sich wissen, ganz in seiner Nähe.

Nachdem Clary eingeschlafen war und nun tief und fest schlief, kam sie wieder in Jace Welt an. Mitten wieder auf diesem Marktplatz. Und doch wieder von Jace keine spur. ° na super° schoss ihr im ersten Moment durch den Kopf. Sollte sie nun wirklich erst mal noch nach ihm suchen müssen. Das war wieder Zeit die ihnen gemeinsam davon lief. Leicht auf der Unterlippe kauend sah Clary sich um. Aber sie fand ihn auch nicht irgendwo zufällig was sie doch leicht frustrierte. Bis ihr die Dame wieder einfiel. ob diese vielleicht wusste wo er war. Zumindest wäre es doch ein versuch wert oder? Aber wie war noch der Weg zu ihr?
Toll da hatte Jace sie so schnell mit gezogen das sie nicht mal mehr genau wusste wo hin er gegangen war. Ok das war auch mit ihre Schuld sie war so froh darüber ihn zu sehen, das sie darauf auch gar nicht wirklich geachtet hatte. Sonst wäre sie sicher schon auf dem Richtigen Weg. Sich auf dem Marktplatz umschauend entdeckte Clary einen weg der ihr ein wenig bekannt vor kam also ging sie einfach mal in die Richtung wo sie dachte richtig zu sein. Ansonsten würde sie einfach zu ihrer Wiese gehen. Vielleicht war er ja dort noch. Ach war das verzwickt. Damals konnte sie immer und ewig bei ihm sein und jetzt musste sie ihn sogar suchen. Aber dennoch war ihre Laune gut den das sie ihn gar nicht fand, das dachte sie gar nicht.

Er kam von den Wiesen und war in seinen Gedanken vertieft. Auf dem Weg zu Margret. Ob sie ihm nochmals helfen würde? Oder wurde sie langsam schwächer und teilte es ihm nicht mit? Denn auch er wusste, dass Margret einer der wenigen war, die hier schon länger verweilten, sich jedoch vor allen zurückzog. Was würde er denn tun, wenn es sie nicht mehr gab? Könnte er vielleicht Melinda um Hilfe bitten? So langsam entfachte sich das Gefühl der Angst Clary irgendwann zu verlieren, ihr nicht mehr Nahe sein zu können. In Gedanken schlenderte er richtung Markt. Er hatte das Gefühl, dass ihm wirklich die Zeit ablief mit Clary. Er musste dringend mit ihr reden, sie müssen sich wirklich was einfallen lassen. Er erhob seinen Blick von der Straße und blickte vorwärts...von weitem entdeckte er einen kleinen rötlichen Schopf, der ihm entgegen kam. Clary? Konnte es Clary sein? "Clary?" rief er und hoffte auf eine Antwort. Er hoffte einfach, dass es sie war, wie sehr hatte er sie die letzten Tage vermisst und wie sehr wurde ihm klar, dass das Weltenspringen ein Ende haben musste.