Nur für PB´s, deren RL wichtiger ist aber nicht auf´s Playn verzichten wollen.

#1

Margrets kl. Stadthaus

in 3rd Dimension 11.04.2014 09:56
von Jace Wayland | 19 Beiträge | 23 Punkte

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#2

RE: Margrets kl. Stadthaus

in 3rd Dimension 11.04.2014 10:07
von Jace Wayland | 19 Beiträge | 23 Punkte

So schnell ihn seine Füße trugen, rannte er zu Margret an dessen Tür er wie ein wilder klopfte. "Margret!! Margret, mach bitte die Tür auf!" Die Alte Dame hingegen war nicht mehr so schnell auf ihren Beinen und brauchte ihre Zeit, ehe sie ihm die Tür öffnen konnte. >>Was ist denn in dich gefahren?<< wollte sie von Jace wissen und konnte noch nicht einmal mehr rechtzeitig zur Seite gehen, da drängte Jace sich schon ins Haus. "Clary ist weg, ich kann sie hier nicht auffinden! Ich befürchte sie ist wieder in ihrer Welt. Bring mich dahin! Ich brauche deine Hilfe, bitte!" erzählte er ihr verzweifelt. >>Jace, es ist nicht gut so zwischen den Welten zu springen! Das Ganze könnte irgendwann nach hinten losgehen. Selbst für mich ist das was Neues!>> teilte sie ihm mit und hoffte, dass er langsam Verständnis zeigte, dass sie ihn nicht jede freie Minuten dorthin versenden konnte. "Bitte Margret, ich muss nur sehen ob sie auf ihrer Seite ist, ob es ihr gut geht. Danach lasse ich dich diese Woche in Frieden, versprochen!" versprach er ihr bereits im voraus und wartete auf eine Antwort von ihr. Margret schickte ihn nicht weg, sondern ging mit ihm in das Hinterzimmer, wo er sich wieder auf die Pritsche legte, die sie extra für ihn dort aufgestellt hatten. Es war kein langer Prozess, nein. Margret sagte ihren Spruch und schon wurde Jace in Clary´s Welt katapultiert.


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#3

RE: Margrets kl. Stadthaus

in 3rd Dimension 11.04.2014 17:20
von Jace Wayland | 19 Beiträge | 23 Punkte

Er wurde wieder wach und respektierte Margret´s Ansichten. Allerdings war das nicht leicht für ihn. Die Zeit die rannte von Minuten zu Minute. Keiner wusste, wie lange Margret noch hier war. Sie war alt, ihre Kraft schwindete von Tag zu Tag und ihm kam es so vor, als würde er hier alle überleben. Er war machtlos, er konnte nichts an dieser Situation ändern, doch seine Hoffnung starb nie. Er würde alles dafür tun, um irgendwann bei Clary sein zu können. Um einen freien Kopf zu bekommen, ging er raus.
>>Wald und Wiesen


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