Er folgte der Spur die er hatte mitten in den wald , er hatte noch niemals angst vor diesem , warum auch , er war hier geboren , er wusste alles was es zu wissen gibt. Außerdem war er gut geschützt gegen dieses Ding das hier lauert. Daher ging er schnurstracks durch den Wald . immer wieder mit dem Gedanken das er sie finden musste. Egal was es ihm auch noch passieren würde , sie war ihm eben sehr wichtig. Seufzt eben kurz als die Spur nie enden würde , aber er hatte auch irgendwie Angst davor was ihm am ende der spur erwarten würde.Er atmet eben tief durch und schob immer mehr Gestrüpp beiseite , von denen würde er noch ganz viele Schrammen am Körper und an den Armen bekommen , das war ihm auch egal , den seine schritte wurden immer schneller und dann rannte er durch den Wald , bis .. er durch das Gebüsch brach und der Mond stand schon am Himmel. Er war an den Klippen heraus gekommen , was wollte sie hier ? Sie waren doch nich nicht mal in der Nähe von hier gewesen ? Sie hätte dafür Richtung See laufen müssen. Ein kalter Schauer lief über seinen Rücken und sein Blick schweifte hier oben entlang und er klettert weiter über die felsen und das Gestrüpp das hier wild umher lag. Dann war er endlich über diese hinweg und sein Blick lag kurz auf dem Boden , vllt würde er dort etwas finden. Seine Aufmerksamkeit bekam eine Pflanze die etwas dunkles an den Blättern hatte. Er rieb mit den Fingern daran und roch am diesem. Schreckt bei dem Eisen Geruch zurück und hebt den Blick wieder an und folgt die Richtung , die er vermutete. Er hatte viel von seinem Großvater gelernt , besonders beim jagen . Als er nichts weiter fand blieb er stehen und kniet sich wieder etwas nach unten um nach neuen Hinweisen zu suchen . Aber was er fand ließ ihn hochschrecken , er stand wieder zweit Schritte weiter hinten als grade noch und wollte gar nicht wieder nach vorne. Fährt mit einer hand durch seine Haare und er geht auf die knie und greift zitternd nach vorne. Er hatte nicht nur gras in der Hand , nein , auch etwas metallisches, rundes. Seine Augen schlossen sich kurz und er muss sich eben nach hinten setzen. " Das kann nicht sein.. " sein bein hing von der Klippe nach unten . während das andere leicht angewinkelt da steht und ihn halt geben muss. Leicht zitternd öffnet er seine hand nur , doch der Anblick war genauso schlimm wie er dachte. Es war genau das was er gedacht hatte , es war ihr Ring. Ihr Verlobungsring , der Ring ihrer Großmutter , sie hatte gesagt das er diesen der Frau geben soll die er liebt . Den er selbst trug den seines Großvaters. Der Ring war voller Blut und auch an der stelle an der er ihn gefunden hatte , war es überall .. es verspottet ihn schon fast als er hinsehen wollte. seine gedanken waren wie leer gefegt , nichts wollte mehr bleiben , es ging einfach nur alles durch ihn hindurch. Wie sollte er den jemanden beschützen ? Wie sollte er den zurück gehen wenn er nicht mal die beschützen kann die er mehr als alles andere liebt? Was machte es da noch für einen Sinn überhaupt noch zu versuchen irgendwas zu verhindern? Es kam doch so oder so das ende .. ob es nun kommen würde , oder später. Sein Blick ging eben nach unten , ans ende der Klippen .. wo sie nun wohl war ? Hatte sie viele Schmerzen ?

RE: Klippen
in Deep Green Forest 01.01.2013 23:47von Roman Eastman •

Er hatte keine Ahnung wie lange er hier schon saß , oder wie lange er schon den wellen unten bei ihrem Spiel zusah. Sein Blick war immer noch ausdruckslos und leer zu gleich. Den es war zu viel gewesen , er war nur froh das langsam die Sonne am Horizont auftauchte , das hielt die Schatten ab ihm etwas zu leide zu tun , auch wenn es ihm gerade wirklich egal gewesen wäre . Mit einer Hand fährt er sich übers gesicht und das Atmen wurde immer schwerer. Als würde jemand ihm die kehle zu halten. Als würde jemand versuchen ihn auch die Klippe nach unten zu werfen , da dämmerte es ihm . Sie hat es nicht allein getan , das hätte sie nie gemacht. Das war nicht ihre Art. dafür kannte er sie schon viel zu lange. Das er geheult hatte , war ihm nicht bewusst gewesen , er war viel zu sehr in seinen Gedanken und seinem Schmerz gefangen. Ganz sicher würde er das nicht wieder zulassen , nicht nochmal sollte jemand wegen ihm sterben , er konnte nun Will verstehen , und dann auch wieder nicht. Den Gewiss war es schlimmer , nicht zu lieben und verletzt zu werden , als zu lieben und dann dadurch verletzt zu werden, Den so konnte man sagen man hat wahrlich geliebt. Langsam stand er auf und seine Hand war immer noch um den Ring gekrallt und wollte diesen auch nicht so schnell los lassen. Das seine Hose und sein Hemd dreckig waren , das war ihm auch gleich , sollte ihn doch jeder so sehen. Sein Blick war stur auf den weg gerichtet den er gehen wollte und so verschwand er , von diesem Ort ..


Ich war gerade mit meinem Hund Misty spazieren, als ich an den großen Klippen vorbeikam und beschloss, hier anzuhalten. Ich kam oft hier her wenn ich Zeit zum nachdenken brauchte. Das Geräusch der Wellen, die an den Klippen zerschlugen beruhigte mich und gab mir ein Gefühl von Sicherheit. Ich wühlte in meiner zerfledderten Tasche herum und kramte nach meinem I-Pod, um nachzuschauen, wie spät es ist. Als ich bemerkte, dass ich noch Zeit hatte, schmunzelte ich leicht, zog die Beine an und schlang meine Arme um die Beine. Ich mochte diese Gegend hier irgendwie. Keine Ahnung wieso es mir damals so leicht gefallen war, umzuziehen und alles hinter mir zu lassen, aber ich war irgendwie nie ein richtiger Großstadtmensch gewesen. Ich brauchte Orte wie diesen hier. Ab und zu seine Ruhe zu haben, tat manchmal echt gut. Als Misty bemerkte, dass wir wohl erstmal nicht weiterlaufen würden, hörte sie auf an der Leine zu ziehen und setzte sich hechelnd neben mich. Ich entdeckte einen Stein der neben mir in der feuchten Erde lag, holte mit dem Arm aus und warf ihn runter ins Wasser. Es dauerte eine ganze Weile, ehe er im Wasser aufschlug. Plötzlich sprang Misty auf und fing an zu bellen. Erschrocken drehte ich mich um und sah zu wie sie kleffend auf einen fremden Mann zugelief. "Scheiße," murmelte ich. Sie war zwar nicht aggressiv, aber ich konnte nur hoffen, dass sie die fremde Person nicht anspringen würde- immerhin sind Huskys nicht unbedingt die kleinsten Hunde. "Misty! Komm her!" rief ich verzweifelnd. "Lass ihn in Ruhe!". Natürlich gab sie wie immer nichts auf das, was ich rief und so rannte ich eilig und mit hoch rotem Kopf meinem Hund hinterher.


RE: Klippen
in Deep Green Forest 13.01.2013 19:31von Oliver Eastman •

er kommt durch den wald gestapft ist auf 180 gerade weil er seine kleine schwester sucht und bis jetzt noch nicht gefunden hat. genervt kommt er dann bei den klippen an wo er ein junges mädel sieht mit ihren hund. er geht direkt auf sie zu wurde jedoch gleich angeklefft von dem hund und bleibt stehen.
"hey!" sagt er und stellt sich vor ihr hin.
"bist du schon länger hier?"fragt er sie dann. er kommt auch gleich zum punkt und redet erst nicht lange drum rum. der hund steht vor ihn und klefft.
"schnautze köter!" befehlt er dem hund und schaut ihn mit einen bösen blick an.
"ich suche meine kleine schwester" er deutet die ungefähre größe von eli an.
"ich suche sie ist so wie es aussieht verschwunden in begleitung oder auch nicht keine ahnung" sagt er dann er beschreibt eli ausführlich. wer weiß vielleicht ist sie ja hier gewesen wo sie gerade aufgetaucht ist. er macht sich einfach sorgen um sie da sie jetzt schon seit ein paar stunden nicht mehr zu hause gewesen ist. er sieht das mädel an und deutet auf ihren hund.
"mit dem solltest du wohl mal besser zur hundeschule gehen der hört ja aufs wort!" sagt er zu ihr und zwinkert ihr zu.


Als ich Misty endlich eingeholt hatte, versuchte ich verzweifelt sie von dem fremden Mann wegzuziehen. Es sah etwas lächerlich aus und war mir furchtbar unangenehm, vor allem da der Mann anscheinend versuchte, mich etwas zu fragen. Er sah Misty etwas skeptisch an und befahl ihr schließlich ruhig zu sein. Sie war dieser typische Fall von "Große Klappe, nichts dahinter," und hörte dann endlich auf, die Zähne zu fletschen. "Misty Platz!" rufe ich nochmal mit Nachdruck und sie legt schließlich niedergeschlagen die Ohren an, bis sie sich hinter mir verkriecht. "... Oh Gott es tut mir so Leid," stammelte ich etwas unbeholfen. Als er mir erzählte, dass er seine Schwester sucht, sah ich ihn etwas schockiert an und schüttelte dann entschuldigend den Kopf. "Nein, tut mir Leid. Ich bin auch erst seit kurzem hier," ich biss mir auf die Unterlippe. Es sah echt so aus, als würde er sich Sorgen um sie machen und ich überlegte nochmal genauer. "Ich habe niemanden gesehen," sagte ich dann schließlich noch einmal. "Kann ich vielleicht beim suchen irgendwie helfen?" fragte ich dann. Denn was er da sagte hörte sich irgendwie gar nicht gut an. Ich entschied mich aber dafür nichts nachzufragen, es ging mich ja auch weiter nichts an. Die Hilfe war ich ihm aber schuldig, weil Misty ihn so angepöbelt hatte. "Ja, sie macht wirklich was sie will," stimmte ich ihm beschämt zu und sah Misty nochmal zornig an, die langsam wieder hinter mir hervorkam.


RE: Klippen
in Deep Green Forest 13.01.2013 20:12von Oliver Eastman •

er zieht dann eine augenbraue hoch als sie sagt das es ihr leid tut.
"kein problem ist ja nichts passiert" sagt er zu ihr und zuckt mit sienen schultern. er beobachtet ihr kopfschütteln auf seine frage ob sie vielleicht seine schwester gesehen hat. er seufzt.
"ich klapper gerade ihre lieblingsplätze ab und hab sie bis jetzt noch nicht gefunden. ich bekomme nur solche lieben sms wie..." er zieht sien handy aus seiner hosentasche und durchsucht sein handy nach einer sms die er dann vorließt.
"Klippen?Ich habe heute noch keine klippen gesehen, eher große Häuser und ein paar geschäfte, ein Cafe!Denkst du ich bring mich um oder hab gleich mit irgendeinem Sex in der gosse?!" er schaut das mädel was vor ihn steht an.
"daraus soll man mal schlau werden! ich bin zwar ein mann aber die frauen sprache ist definitiv nichts verständliches!" sagt er. er fuchtelt mit seinen händen rum.
"irgend ne idee wo ihr frauen sonst noch gern hin gehen?" fragt er sie dann. als er dann hört das sie ihn gern suchen helfen würde zuckt er mit seinen schultern und zeigt auf ihren hund.
"so lange dir mir nicht ins bein beißt kannst du mich gern begleiten aber ich muss erstmal bevor es weiter mit der suche geht irgendwo ein happen essen gehen denn mein magen schreit schon regelrecht nach etwas essbaren!" das sie noch nicht lange hier ist hat er sich gedacht denn eigentlich kennt er hier jeden auch wenn nur vom sehen. streckt dann seine hand aus
"ich bin oliver eastman!" stellt er sich dann vor und auch wenn sie neu in der stadt ist müsste sie den nachnamen eigentlich kennen denn die firma seines dads ist einfach in der stadt nicht zu übersehen. der name eastman steht groß auf einem schild und wenn man in die stadt kommt kann man dieses noble gebäude einfach nicht übersehen.



Auf meine Entschuldigung reagiert er etwas spöttisch aber als ich ihm sage, dass ich seine Schwester nicht gesehen habe, sieht er ziemlich geknickt aus. Dann zeigt er mir eine SMS von seiner Schwester und erklärt mir augenverdrehend, dass er daraus absolut nicht schlau wird. Ich sehe ihn eindringlich an und schmunzele dann ein bisschen. "Ich glaub sie versucht dir zu sagen... Naja, dass sie ganz gut auf sich alleine aufpassen kann," gebe ich kleinlaut hinzu. Ich gehöre auch nicht unbedingt zu den Mädchen, die nur das tun was in ihrem Kalender steht. "Naja... Das ist ganz unterschiedlich, aber ich glaube an meinen Lieblingsplätzen wird sie nicht sein," sage ich vorsichtig. Wie gesagt, ich habe lieber meine Ruhe. Er akzeptiert, dass ich ihm helfen will, fügt aber hinzu dass Misty sich dann etwas zurückhalten muss und ich nicke nur. Dann erwähnt er, dass er vorher noch etwas essen gehen will. "Ich hab auch verdammt Hunger," antworte ich. Aber ich warte erst wie er darauf reagiert, bevor ich am Ende noch irgendetwas falsches vorschlage. Dann stellt er sich mir mit dem Namen Oliver Eastwood vor und ich versuche mir meine Verblüffung nicht ansehen zu lassen. Gehörte denen nicht quasi ganz Pine Grove? Ich schlucke kaum merklich, ehe ich meine Sprache wiederfinde. "Freut mich, ich bin Eleanor," sage ich dann.

RE: Klippen
in Deep Green Forest 13.01.2013 22:14von Oliver Eastman •

als er ihre worte hört kocht es noch mehr in ihn. das er sich das von jemanden sagen lassen muss den er noch nicht wirklich kennt ist doch wohl die höhe. er denkt sogar darüber nach ihr zu sagen das es besser ist das er seine schwester selber suchen gehen wird aber 4 augen sehen mehr als 2 also lässt er das. ihr essen muss sie aber selber bezahlen hätte sie die worte nicht in den mund genommen denn wäre er noch so das er sie als dankeschön fürs mitsuchen eingeladen hätte aber jetzt neeee niemals. er geht dann schon mal richtung restaurant in dem er immer isst und hört nebenbei noch ihren namen.
"schöner name eleanor!" erwähnt er noch.
//meine ob muss gleich offi muss wieder früh raus ich wünsche dir eine gute nacht ich hoffe wir können da morgen weiter machen



// Okay, kein Problem. Dann bis morgen :)
Nachdem ich für ihn "übersetzt" habe, was seine Schwester wohl meinen könnte, wird er plötzlich ganz ruhig und wirkt fast schon beleidigt. Ich sehe ihn etwas verwirrt an, aber behalte meine Vermutung für mich. Eine ironische Frage verkneife ich mir jetzt lieber. Trotzdem scheint er meine Gegenwart irgendwie noch zu akzeptieren. Als er dann ein Kompliment zu meinem Namen hervorknurrt, fühle ich mich in meiner Vermutung bestätigt und lache leise in mich hinein. Naja, ich habe keine Geschwister, im Grunde kann ich machen was ich will- mit meiner vorsichtigen Mutter werde ich noch alleine fertig. Ich erinnere sie doch eh in allem was ich tue an meinen Vater. Ja, in Gewisser Hinsicht ist seine Schwester schon zu beneiden. Die hat wenigstens noch sowas wie eine richtige Familie. Ich seufze und laufe ihm hinterher, während Misty an der Leine zieht und ich ihr einen bösen Blick zuwerfe. Irgendwie hat sie was gegen Männer, habe ich so das Gefühl. Aber naja, macht Sinn. Ist ja schließlich Mom's Hund. Wenn ich das Restaurant in der Ferne nicht schon sehen würde, würde ich bestimmt mit keinem Fremden mitgehen. Aber falls die Situation doch mal brenzlig werden sollte, kann ich ja immer noch froh sein, meinen Hund mitgenommen zu haben.


RE: Klippen
in Deep Green Forest 17.01.2013 19:05von Oliver Eastman •

er bleibt stehen als sein handy kingelt und runzelt seine strin. als er auf das display sieht sieht er die nummer von will wo er dann noch verwirrter ran geht. er redet ein bisschen mit will und legt dann wieder auf seufzend schaut er das eleanor an die neben ihn her geht mit ihren hund.
"ich muss ist was wichtiges dazwischen gekommen tut mir leid. ich muss ein bisschen organisieren ist ganz plötzlich!" sagt er zu ihr reicht ihr die hand um ihr auf wiedersehn zu sagen und verschwindet dann


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