

Ich kam endlich am.wald an, noch ein kleines stück dann hatte ich endlich
Nat ereicht. Mir ging das gespräch mit William nicht aus dem.kopf. was meinte er mit dem.ratschlag?
Ich kam einfach nicht drüber und vergass die zeit weswegen ich stehen blieb. Ich zog meinen mantel zusammen und beschloss in den tiefen.wald zu gehen als abkürzung

Zu Fuß war er sicher schneller in den Wald gekommen als wenn er hier ewig mit dem Auto gefahren wäre. Den Weg entlang sucht er erstmal nur nach einer Spur von ihr , den wenn sie nicht hier gewesen wäre, dann müsste er anders nach ihr suchen gehen. Das würde sicher noch einiges an zeit kosten sie hier zu suchen , aber sie war es ihm ganz sicher wert. Sie war alles wert was er geben konnte . Nur sollte ihr nichts passiert sein. Der weg war lang aber er braucht nicht lang zu warten. an einem Ast den weg entlang wehte ein schal ihm entgegen. Er schnappte sich diesen und klar das er ihn erkennt , den hatte sie getragen als sie gekommen ist. Sein Blick schweifte umher und mit den fingern rieb er am Stoff des Schales. Dann ging sein Blick in den Wald und kneit sich eben hin. " Fußspuren .. " murmelt leicht vor sich hin und geht dann auch direkt nach drinnen. Nur was ihn erwartet wusste er noch nicht.


Ich war ausgestiegen und sagte dem Fahrer das ich ihn rufen würde sobald ich wieder zurück wolle. Meine Lederjacke hatte ich vorne halb zu gemacht und war durch den Eingang des Parks gegangen, der Mond schien schon doch fühlte ich mich im dunkeln sicher denn ich war ein Nacht mensch und vorallem war ich durch mein Gehör dem Feind überlegen!
Ich spürte meine Waffe an meinem Rücke und sah hoch zum himmel. Ich brauchte einfach einen Moment lang diese Freiheit und so lief ich immer weiter durch den Park versunken in meine Gedanken über vergangenes und kommendes.
Ich hatte meinen Blick gesenkt und merkte nicht wie ich mit einer Person zusammen prallte "Entschuldigen sie!" sagte ich und sah beschämt zu der Frau erst als sie hoch sah traf mich der Schlag und mein Atem blieb einen Moment weg nein das konnte nicht wahr sein Cersei war tot zumindest hatte mein Vater das gesagt.


Nachdem ich Liz schlafen gelegt hatte, die Kleine war vor lauter Stress in meinem Arm eingeschlafen, war ich auf meinen abendlichen Patrouillengang aufgebrochen. Meine schwarze Lederjacke saß eng um meine Hüften, meine langen Beine steckten in einer ebenso dunklen knallengen Jeans. Darunter trug ich ein Tanktop und meinen Waffenhalter. Wie jeder meiner Teammitglieder war ich professionell ausgestattet. Ich dachte über den heutigen Abend nach, wie sich meine Nichte an mich geklammert hatte und wie sehr ich es genossen hatte mit ihr zusammen zu sein. Es war ein komisches neues Gefühl in mir. Versunken in meinen Gedanken wanderte ich durch den Park und als der Mond auf mich schien, setzte ich mir noch schnell die blonde Perücke auf. Aber ich vergaß eine der dunklen Haarsträhnen zu verstecken, hier war ja auch kein Spiegel wo ich dies schnell korrigieren könnte. Bei dieser Tätigkeit hörte ich das Rascheln nicht und ich knallte direkt in jemanden oder etwas rein. Dabei blickte ich schnell auf und sah in seine Augen. Die Augen, die mich jahrelang verfolgt hatten im Schlaf. Ich wusste, mein Bruder stand direkt vor mir.





Ich hatte nicht aufgepasst warum nicht? Ich merkte wie meine Hand automatisch zu meinem Rücken fuhr doch legte ich meine Hand nur um den Griff meiner Waffe. Ich sah in die Augen der Frau und sah Cersei ich sah meine Schwester die ich abgöttisch geliebt hatte und die ich verloren hatte. ich hatte noch jahrelang nach ihr gesucht bis mein Vater mir meine Hoffnungen mit falschen beweisen nahm. Heute ein fehler wie ich gerade merkte.
"Buona sera!" sagte ich und sah sie an. Mein Blick fiel auf eine Strähne ihres Haares und ich sah in ihre Augen "Sorella! E 'davvero?" sagte ich leise und lies meine Hand sinken



Ich wollte nicht, dass man mich erkannte. Aber jetzt war es zu spät, die fast schwarze Strähne meines echten Haares hatte mich verraten. Sie lugte verräterisch unter meiner blonden Perücke hervor, die ich bei dieser Gelegenheit auch abnahm. Schnell fielen meine dunklen Haare herab und ich sah meinem jüngeren Bruder in die Augen. "Fratello, è vero" sprach ich aus und streckte eine Hand nach ihm aus. Doch da merkte ich wieder meine Wut die in mir steckte, der abgrundtiefe Hass darüber, dass er nicht nach mir gesucht hatte. Dass ich Massimo gefällig sein musste, ich war neunzehn gewesen als ich einen über zehn Jahre älteren Mann heiraten musste, der mich unter Schmerzen umerzog. "Dobbiamo parlare" Sprach ich daher nur aus und mein Blick verfinsterte sich.





Zu spät genau das war es ich hatte sie erkannt. War es so um sie geschehen das sie eine Perrücke tragen musste? Ich presste meine Lippen aufeinander und sah wie sie sie abnahm. Ein kurzes lächeln fuhr über mein Gesicht als ich sie nun komplett sah. Ich fuhr mit der Hand über mein Gesicht "Pensavo che fossi morto! Non ho visto da voi!" sagte ich leise und sah meiner wunderschönen Schwester in die Augen. Ich merkte ihre Wut und auch ihren Hass doch worauf wusste ich im moment noch nicht warum"Proprio qui?" fragte ich sie stattdessen



Meine innere Dämonin kam hervor und meine Augen funkelten bedrohlich, als er sich auch noch ein Lächeln gestattete. Ich konnte nicht verstehen, dass genau er sich so etwas herausnahm wo er mich doch all die Jahrzehnte im Stich gelassen hatte. Zuließ wie ich verprügelt wurde, mit einem Stock tracktiert wurde, weil ich Massimo keinen Sohn gebären konnte. "È il coraggio di chiedere questo? Ho sofferto, mentre si ha una buona vita con una famiglia!" Schrie ich ihm wutentbrannt entgegen, doch nicht nur dies sondern auch folgendes " Mi hanno rapito, torturato e messo in grado fino a che non aveva soddisfatto Marrone. È permesso a questo ... Non posso perdonare " Vorerst endete ich und zog mich etwas zurück, wobei ich nach meiner Waffe griff. Die ich langsam, entsichert, auf seine Brust richtete.





Ich sah ihr an das sie es im Moment nicht selber war ich hörte ihr Worte und schluckte es war nie meine Absicht gewesen ich steckte meine Hände in meine Hosentasche und antwortete ruhig "Non ho avuto una bella vita! Sono preoccupato per voi quasi morto per! Padre mi ha fatto male Dimostrare che tu fossi morto! Per me, ha rotto un mondo!" erklärte ich und legte eine Hand auf mein Herz, ich sah sie durchdringend und voller Schmerz an " Ti voglio bene sorella, come lo sarà sempre!Stavo cercando te! Ovunque hanno avuto incubi. ma tu non c'eri!" Ich schluckte schwer und sah dann auf die Waffe auf meinee Brust. Ich drückte mich dagegen "Premere il grilletto!!" sagte ich und sah ihr auffordernd in ihre Augen


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