Nicht nur er hatte ihn dafür geliebt, so konnte ich mir immer die Erleichterung holen die ich brauchte. Wir mussten nur sehr leise sein, was wir auch schafften. Doch nicht nur bei ihm suchte ich diese, nein ich musste auch andere ausprobieren. Da mein Bruder damals noch ein Teenager war und ich mich nach mehr sehnte.
Was er mir jedoch heute sowie hier und jetzt geben konnte. Er gab mir die innige Liebe die ich damals gesucht hatte. Seine Wärme und sein schwerer, trainierter und mächtiger Körper auf mir, das war alleine ein Aphrodisiakum. Meine Dämonin hielt sich ebenso unter Kontrolle, also brauchten wir absolut auf nichts Rücksicht nehmen. Doch als er diese Worte sprach, floss ich fast dahin. "Io sarò con voi per sempre. Perché non ho mai lasciare in asso. Tu sei la mia vita." Erwiederte ich und blickte weiterhin in seine Augen, die in denmeinigen versunken waren. "Il mio grande amore ..."

Leise hatten wir drauf wie hatten eben viel Übung. Natürich war ich damals noch ein junge gewesen und kein Mann was sich nun geändert hatte.
Ich tat ein paar letzte Stösse ehe ich in ihr Kam und kurz aufstöhnte. Ich legte meine Lippen an irhe Stirn als ich ihre Worte hörte und hauchte fast ausser atem "Lei mi ha mostrato che posso essere! Io vi amo e sarà sempre così" ehe ich mich aus ihr entzog und ihr tief in die Augen sah

Vor Glück strahlend kam auch ich ein weiteres Mal gemeinsam mit ihm. Es fühlte sich so herrlich an, denn ich wusste es würde für mich nur einen Mann im Leben geben, der es Wert war geliebt zu werden und das war eben Peter. Seine letzten Stöße waren so machtvoll gewesen, dass mein Unterleib stark zuckte, als er sich zurück zog. " Ti lascio mai da sola, ..." Flüsterte ich und schmiegte mich an ihn. So glücklich wie jetzt war ich schon lange nicht mehr, es stimmte, er holte mich aus der Finsternis,...ins Licht. "Ti amo il mio Fratello"

Ich spürte wie sie ein zweites mal kam und sah sie ausser atem an der schweiss rinn mir ein wenig den Rücken hinab doch hatte ich sie bei mir nur das zählte im Moment. Meine Hand fuhr über ihre wange strich über ihre wunderbaren lippen die noch immer so weich waren.
Ich nahm sie wieder in meine arme strich über ihren nackten Rücken und sah sie an "Noi due per sempre!" flüsterte ich in ihr Ohr

Sein Schweiss tropfte sogar ein wenig auf meine Haut, doch ich mochte es. Nahm meinen Finger und kostete davon, es schmeckte herrlich salzig und nach ihm. " "Sì, è proprio io ... io sono qui con te. Non potrò mai tornare indietro, perché sei importante per me di molto per essere in grado di vivere senza di te" sprach ich aus und schmiegte mich noch enger an ihn, damit ich seinen heißen Körper spürte. Meine Hände glitten ebenso über seinen Rücken. Doch da fiel es mir ein. "Magst du immer noch die Limettentörtchen, die uns unsere leibliche Mutter gemacht hat?"

Ich sah ihr zu wie sie meinen Schweiss in mich aufnahm und leckte kurz aber zärtlich über ihre Lippen. Ich schloss meine Arme enger um sie spürte ihre Brust an meiner und ihre Haut die auf meiner brannte.
"Wie könnte ich sie nicht mögen!" sagte ich und lies meien hand zu ihrem hintern gleiten auf dem ich sie liegen lies "Warum fragst du?" ich sah sie an und lächelte kurz

Ich würde nicht nur gerne seinen Körpersaft in mir aufnehmen, nein auch sein Blut. Da wusste ich wieder, dass ich nicht nur menschlich war. Lächelnd schmiegte ich mich an ihn und wollte nie wieder aus seinen Armen weg. Denn da gehörte ich irgendwie hin, mittlerweile waren seine Oberarme ja breiter als diemeinen. "Weil ich sie jetzt genauso hinbekomme wie sie sie gemacht hatte. Magst du vielleicht mit zu mir kommen? " Fragte ich ihn und blickte strahlend zu ihm auf, direkt in das Antlitz des Mannes, dem ich meine gesamte Liebe geschworen hatte.

Nur das würde bei mir ein wenig abschrenckend sein zumal ich nicht wusste wie gefährlich ihre Dämonin war. Ich war schon immer etwas größer als sie gewesen und nun hatte ich auch weitaus mehr als vor 30 jahren. Ich musste lächeln als ich an mutters kochkünste dachte und sah zu ihr "Wie könnte ich sie ablehnen, wenn sie von meiner Schwester kommen?" sagte ich und sah in ihr Strahlen. Ich lies sie los und stand auf. Dann richtete ich meine Hose wieder und sah zu Cersei

"Genau,..wie könntest du?" Grinste ich und zog auch meinen String wieder an, die Hose war etwas in Mitleidenschaft gezogen, daher zog ich sie aus und mein Tanktop so weit nach unten, bis ich es als Minikleid verwenden konnte. So gingen wir zu meinem schwarzen Hummer. "Es liegt an der Marlyn Street" Erklärte ich und wir fuhren zu meinem Anwesen.

<<Auffahrt/Eingang im Haus Lannister/Marrone

Ich sah schmunzelnd zu ihr und zog mein hemd sowie meine Lederjacke wieder an.
Ich sah ihr zu "Schade um die hose!" sagte ich kurz grinsend und stieg in den Wagen ein