
Es war falsch so von meinem kleinen Bruder zu denken, aber er war so verdammt attraktiv geworden und ich bedauerte es immer mehr mit ihm verwandt zu sein auf der einen Seite. Es war so komisch so von ihm zu denken aber ich konnte gerade nicht anders. Er schaffte es gerade, dass ich die Vergangenheit vergessen konnte auch wenn es nur für einen winzigen Moment war. "Peter, ich vergebe dir,...ich liebe dich über Alles" Gestand ich ihm und schmiegte mich eng an ihn. "Bitte vergib mir,...aber ich brauche dich so sehr. Bitte lass mich alles vergessen" Meine Dämonin begann langsam aber sicher zu rebellieren was ich aber unter Kontrolle hielt.





Ich war ihr nicht böse und deshalb sah ich lächelnd zu ihr hinab. Ich strich ihr eien Strähne aus dem gesicht "Ich kann immer noch nicht verstehen warum du eine blonde Perücke Trägst! Braun sieht viel besser aus!" sagte ich und schmunzelte kurz ehe ich ihre Worte hörte und kurz meinen Kopf neigte "Ich danke dir Cersei!" sagte ich leisen denn ich war froh das sie mir vergab. Als sie mir sagte wie sehr sie mich liebte nahm ich ihren Kopf in meine Hände "Mia sorella!" sagte ich und sah ihr einen Moment in die Augen.
Ich legte meine Arme locker um sie und blieb so sitzen denn ich wollte nicht das sie verletzt war.



"Nunja Peter,...einige kennen mich mittlerweile in der Unterwelt als die mächtigste Frau überhaupt. Daher wollen mir einige ans Leder, daher trage ich eine Perücke um nicht erkannt zu werden. Auch verwende ich manchmal farbige Kontaktlinsen und Sonnenbrillen. Man kann es auch Überlebensstrategie nennen" Ich lächelte dann nur halbherzig und ich wollte einfach nur diese Innigkeit mit meinem Bruder genießen. Dennoch würde ich ihm nicht erzählen, dass Liz bei mir war. Auch über seine Söhne wollte ich nichts hören. Ich wollte nur, dass es hier um ihn sowie mich ging. Niemand anderen. "Mia fratello, du bist meine einzige und wahre Liebe im Leben. Wie könnte ich dir nicht vergeben?" Ich sank wieder in seine Arme, da wo ich mich so unendlich geliebt und wohl fühlte. "Bitte schenk mir einen Kuss,...einen" Bat ich ihn, wobei ich meine Augen schloss, seinen Duft einatmete und diesen tief in meine Lungen zog.





Ich nickte "Verständlich auch wenn du wahrscheinlich genug schutz an deiner seite haben wirst" sagte ich und schüttelte den Kopf Ich fand es grauenhaft, dass sie ihre Augen versteckte ihre Augen die ich auch von Elizabeth kannte. Was mir nun auffiel ich legte eine Hand an ihre Wange und sah in ihre Augen dann holte ich tief Luft "Sie hat deine Augen" murmelte ich und sah meine schwester an "Meine Tochter hat deine Augen" sagte ich und sah sie an.
"Es gibt viele leute in meinem leben die mich hassen, die mir nicht vergeben werden!" sagte ich und sah sie an. "Ich bin es gewohnt, schwester" flüsterte ich und legte meinen Daumen auf ihr Kinn "Uno perché sei tu!" sagte ich und lächelte ehe ich sie kurz küsste.
"Meine wunderschöne Schwester" sagte ich und sah sie kopfschüttelnd an



"Meine Leibgarde besteht aus vier Männern, im Notfall kann ich auf mehr als zwanzig aufstocken. Die restlichen zehn sind Mittler, Informanten, Spione. Du kennst das ja auch" Aber ich musste mich in Sicherheit bewegen können ohne erkannt zu werden, es war ein Mittel zum Zweck. Doch da sprach er von seiner Tochter Liz. "Ja, ich weiß, dass sie mein kleines Selbst ist. Liz ist bei mir und wird da auch bleiben. Sie will es so,...wenn sie Kontakt zu dir wünscht, dann werde ich dich anrufen. Voerst möchte sie das nicht. Liz ist so wie ich,...sie sieht aus wie ich als ich so alt war wie sie. Warst du so blind das zu erkennen?" Fragte ich wieder, denn für mich war es klar, sie war wie ich und vertraute mir. Nachdem er mich küsste, wobei ich den Kuss etwas intensivierte, sagte ich, als wir uns etwas voneinander lösten "Grazie amato Fratello, sei calda come un vulcano" und bei dem Kopfschütteln ahnte ich das er mir somit sagen wollte, dass er mir nicht das geben konnte was ich wollte.





"Ja das kenne ich auch wenn ich das glück habe das es reicht mich selbst zu schützen!" sagte ich und dachte an die Waffe an meinem Rücken. Ich sah zu ihr hinab "Ich hoffe nur das du sie nicht brauchen wirst!" sorgte ich mich um meine Schwester auch wenn sie älter war.
Als sie von Elizabeth sprach fuhr ich mit meiner Hand über mein gesicht "Sie ist bei dir? Aber wie konnte sie es wissen?" fragte ich sie leicht aufgebracht "Sie ist nicht wie du die Augen mögen sein, doch hat sie das meiste von ihrer Mutter, den Sturkopf, das temprament" sagte ich und sah zu ihr hinab. "Ich war nicht blind, ich habe nur gehofft das sie vernünftig wird doch anscheinend ist dem nicht so" sagte ich und schluckte schwer. Ich sah sie an und bei ihrem Worten musste ich schmunzeln "Mi dispiace" sagte ich leise und strich über ihre Wange.



"Sei froh, vor allem jetzt da Massimo nicht mehr lebt ist es schlimmer geworden. Viele rechnen sich aus mein nächster Gemahl zu werden. Frauen müssen sich in unserer Welt den Rang hart verteidigen" Doch als er sagte, dass er hoffte, dass ich sie nicht brauchen würde, schmunzelte ich. "Meine Männer mussten schon einmal morden um mich zu verteidigen. Sie und ich sind in dieser Hinsicht kalt geworden" Berichtete ich und dann kam das, was ich vermeiden wollte. "Nein, sie wusste nichts von mir. Ich habe sie in einem Restaurant getroffen und hab sie mitgenommen. Jetzt ist sie bei mir, wo sie erst einmal schlafen kann. Wenn du willst spreche ich mit ihr,...denn sie hat nicht das Temperament deiner Frau sondern mein italienisches Blut. Sie ist meine Prinzessin,...." Gab ich bekannt und schmiegte mich dennoch wieder an meinen Bruder, so wie damals als er noch Angst vor Gewittern hatte. Wir beide waren immer ein Team zusammen gewesen, egal ob beim Spielen oder in der Schule. Ich hatte ihm geholfen wo ich nur konnte. "Perché dobbiamo essere fratelli? Dove si desidera veramente, ..." Flüsterte meine Stimme sanft in sein Ohr, denn ich wollte jetzt nicht mehr über Liz reden, sondern nur noch über ihn und mich. Dieser Abend sollte uns gehören. In dieser Hinsicht war ich sehr bestimmend, eben typisch ältere Schwester.





"Ich werde nicht zu lassen das sich einer mit seinen schmierigen Fingern an dich ran macht!" sagte ich und zwinkerte ihr zu.
"Solange dir nicht passiert ist Cers ist mir egal ob deine Männder morden mussten oder nicht! Ich will dich jetzt einfach nicht mehr verlieren!" sagte ich und sah ihr in die Augen.
"Du hast sie mitgenommen?" aber ich beliess es dabei und nickte "Es würde mich freuen wenn du ihr sagen könntest das ich sie vermisse, ich will sie nicht auch verlieren so wie ihre Brüder!" sagte ich und holte tief luft. "La tua principessa?" sagte ich und fuhr mir mit der Hand durchs Haar "Versuche sie nicht zu sehr an dich zu gewöhnen! Es würde meiner Frau das Herz brechen!" sagte ich und sah sie an.
Ich lies meien Finger über ihren Arm fahren und schloss einen moment meine Augen.



Ich merkte, dass sich wieder die Stimmung änderte, er wollte mich schützen, obgleich ich zwei Jahre älter war als er. Doch die Angst ihn zu verlieren war ebenso bei mir da. "Ich will dich auch nie mehr verlieren mein Herz,..." Wieder krallten sich meine Finger in seine Schultern, drückten mich an ihn, sodass er mich wirklich stark spürte. Es war kein Traum, es war Realität, dass sie sich hier in den Armen hielten.
"Ja, die Kleine ist alles was ich an Familie außer dir habe. Noch etwas was ich dir sagen muss,...mein Mann hat mich zwar neun Mal geschwängert,...aber keines meiner Kinder lebte mehr als ein Monat. " Aber auch er schloss jetzt die Augen, begann meinen Arm zu liebkosen, wobei ich mir meine Lederjacke auszog, damit er meine sanfte Haut berühren konnte. Auch ich öffnete seine Jacke und fuhr unter sein Hemd, wo ich seinen durchtrainierten Bauch fühlen konnte. Er war ein wunderbarer Mann geworden, stellte ich fest.





Natürlich wollte ich sie beschützen sie war meine Schwester und das würde immer so bleiben. Sie würde mich schon nicht verlieren zumindest wenn Oliver nicht wieder auf mich los ging oder Elizabeth mich nicht tot kuschelte.
"Das wirst du nicht! Wir sind eine Blutlinie!" sagte ich und ja es kam der Italinische Mafiaboss durch gerade. Ich hörte ihr zu und nickte dann "Mach dich auch kuschelstunden bereit! Elizabeth ist ein absolutes Kuschelmonster!" sagte ich schmunzelnd und zog meine Stirn in falten ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte " Cers es tut mir leid" sagte ich und schüttelte den Kopf wenn ich mir überlegte das wir 9 Kinder verloren hätten "Ich habe zum Glück 4 gesunden kinder!" sagte ich und sah zu ihr. Das sie ihre Jacke auszog störte mich eher weniger und so legte ich meine Hand auf ihren Arm.
Als sie mit ihren Händen unter mein Hemd fuhr zuckte ich kurz zusammen da sie echt kalte hände hatte ausserdem sah ich sie an und zog ihre Hände hervor. ich küsste ihre Fingerspitzen "Ich bitte dich Cersei!"


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