
Man merkte immer schon, dass an uns Beiden etwas geheimnisvolles war. Schon früher war es erschreckend für Andere, wie nah mein Bruder und ich uns standen. Aber es war für uns normal. Auch in dieser Situation wusste ich was er brauchte und wollte, einfach eine Ablenkung vom Alltag. Ich konnte es ihm geben, wonach er sich sehnte. Nicht nur meine schwesterliche Unterstützung sondern auch den Körper, der ihm als Jugendlichen die schönsten Stunden beschert hatte.
Wie auch jetzt wieder, der Kuss verband uns wieder, brachten die Gefühle füreinander wieder hoch und auch diese Leidenschaft. Seine Hände brachten mich zum Stöhnen und ich öffnete etwas meine Lippen um mit seiner Zunge zu spielen. Dabei streichelte ich seinen Körper, entdeckte die empfindsamen Stellen wieder, die Spannung war direkt zu spüren, als ich ihm den Knopf seiner Hose öffnete und in diese hineinglitt. Hier fand ich eine mächtige Erregung vor, welche ich freilegte und mit meinen Händen gekonnt umschloss.





Doch das war das besondere an unserer Beziehung wir wussten immer was in dem anderen vor ging und was ihn bedrückte. Ich hatte mir damals nie gedanken darüber gemacht was andere dachten für sie war sie meine wunderschöne schwester gewesen und ich lies mich von anderen nicht beirren. Sie hatte mir alles beigebracht und durch sie wurde der Liebeskummer nebensache.
Ich spürte ihre weiche haut auf meiner roch ihren durft der einfach nur betörend war. Ich lies meine Zunge die ihre umkreisen und leckte kurz über ihre Lippen ehe ich kurz an ihren Lippe stöhnte da sie mich schon erregt hatte und dies nun gleich ausnutzte. Ich wand mich von ihren Lippen ab lies meine Lippen ihren Hals hinab gleiten und nahm eine ihrer Brüste in meine Hand ich massierte diese und fing an ihre Brustwarzen mit meinen Lippen zu verwöhnen ehe ich an ihnen knabberte



Wir hatten uns geliebt, eine tiefere Beziehung als zwischen uns gab es einfach nicht. Doch jetzt kam diese innige Liebe wieder hoch, vor allem in mir. Ich wollte wie früher die Einzige für meinen Bruder sein, ich konnte mich noch erinnern wie er mir immer beim Duschen zugesehen hatte, obgleich wir da schon getrennte Bäder bekommen hatten. Ich hatte sein Tagebuch gelesen, was er zu dieser Zeit führte und wusste von seinen Schwärmereien, die ich natürlich ausnutze. Natürlich hatte ich viele Männer betört, doch nie hatte ich jemanden so sehr geliebt wie meinen Bruder.
Ich brauchte mich nicht zurück zu halten, denn ich streichelte nicht nur sein Glied, sondern auch die empfindsame Stelle am Hals. Diese küsste ich, während er meine Brustknospen verwöhnte. Dabei stieg auch meine Erregung und meine Mitte wurde feucht. Ich öffnete kurzerhand meine Hose und zog diese mit meinem String herab, wobei mein glatter Venushügel zum Vorschein kam.





Es würde auch nie eine tiefere geben selbst zu meiner Frau war sie nicht tiefer da Cersei mich einfach kannte sie kannte meine tiefsten wünsche und gedanken.
Doch würde sie nicht mehr die einzige sein denn Claudia hatte ebenfalls mein herz dennoch war es eine wunderbare zeit gewesen klar schämte ich mich erst als ich sie sah mit meinem Tagebuch auf meinem bett sitzend doch als sie sich dann einfach vor mir auszog war ich froh ein tagebuch geführt zu haben.
Ich spürte wie sich mein glied immer mehr mit Blut voll pumpte und das sie auch noch meinen Hals küsste lies mich kurz erschaudern. Ich sog einen Moment ihre Brustwarzen in meinen Mund und lies meine Finger an ihren Seiten hinab gleiten ehe ich aufsah als sie sich auszog.
Ich sah ihr in die Augen lies meine Finger über ihre Haut gleiten hinunter zu ihrem Venushügel den ich sanft streichelte ehe ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen sanft auseinander drückte um meinen Finger auf ihre Perle treffen zu lassen. Ich spürte ihre feuchte und legte meine Lippen wieder verlangend auf ihre



Ohja dieser Moment war göttlich gewesen, als er mich erwischt und rot im Gesicht wurde. Daraufhin hatte ich nur gelächelt, war aufgestanden und hatte ihm meinen Körper präsentiert. Er wurde noch röter und wollte eigentlich die Tür zuknallen, doch ich zog ihn zu mir, legte seine Hände auf die weiblichen Rundungen die damals an mir keimten. Ich mochte es immer noch an diesen Tag zurück zu denken, wie unschuldig er damals war. Doch ich machte ihn zu einem erfahrenen jungen Mann. Nachdem meine Hose in den Kniekehlen hing und ich meine Hände wieder frei hatte, massierte ich mit gekonnten Bewegungen wieder sein Gemächt. Wie riesig es geworden war, seine Braut hatte wahrlich Glück. Seine Lippen auf meiner Knospe, die sie hineinzogen, hinterließen bei mir einen Schauder wohliger Erregung. Seine Hand an meiner Klitoris, es war der Himmel auf Erden. Mein Atem beschleunigte sich wie von selbst und ich musste mich bei den Küssen in seine Schultern krallen um nicht laut vor Lust aufzuschreien.





Es war einfach komisch gewesen ich meine es war einfach nicht normal das man seine Schwester so begehrte und ich hatte Angst ich würde sie nun verlieren stattdessen zog sie sich aus und legte meine Hände an ihren wunderbaren körper, sie hatte mich zum Mann gemacht und ja ich war eifersüchtig auf jeden anderen der sie berühren durfte.
Ein unvergessliches Ereigniss das unter den Top 10 meiner erinnerungen war. Langsam seufzte ich auf und legte einen Moment meinen Kopf in den Nacken "Cersei" flüsterte ich und sah sie an. Ich lies von ihren Brüsten ab um mich nun ganz ihrem intimbereich widmen zu können.
Ich hauchte ihr ein "Leg dich " entgegen und drückte sie sanft auf die Bank. Meine zunge lies ich ihren Körper hinab gleiten ich schmeckte das salz ihrer Haut lies meine Zunge sanft hinab gleiten drückte meinen Mund an ihre schamlippen und schloss die Augen. Ich lies meine Zunge über ihren Kitzler gleiten drückte ihre schamlippen mit meinen Händen weg und umkreiste ihre empfindlichste stelle.



Mittlerweile war es für uns beide normal geworden den anderen zu begehren, beschützen und unwiderruflich zu lieben. Auch wenn ich nie in den Genuss einer richtigen Liebe gekommen war, da mir Massimo mein Leben versaute, aber ich würde für meinen Bruder immer da sein. Peter war einfach Alles für mich. Selbst Elizabeth würde nie so hoch stehen wie er, obgleich ich sie schon jetzt wie eine Tochter liebte.
Dass ich ihn zum Mann gemacht hatte, war wunderschön gewesen. Dieser Abend war herrlich gewesen. Wir hatten das Haus für uns Alleine, ich sollte wie immer auf Peter aufpassen, da ich damals schon siebzehn war und er gerade mal fünfzehn. Ich nahm ihm die Schüchternheit, denn Jungfrau war ich seit dem vierzehnten Lebensjahr nicht mehr. Denn ich hatte das Temperament und die Schönheit um allen Männern den Kopf zu verdrehen, was auch heute der Fall war. Wortlos nickte ich um ihm zu verstehen zu geben, dass ich seinem Wunsch nachkam. Ich lag nun unter ihm, er näherte sich meinem Unterleib und als er mich leckte, meinen Kitzler reizte, stöhnte ich meine Lust laut heraus. Ich wollte mehr, viel mehr von ihm. Schnell krallte ich mich in die Lehne der Bank und bebte auf, drückte mich ihm entgegen. "Peter,...ich will dich" Hauchte ich und sah zu ihm hinab, zu diesem heißen Mann, der dabei war mir mit der Zunge einen ersten Orgasmus zu bescheren.





Wir hatten es einfach akzeptiert, dass unsere Geschwisterliebe inniger war. Was nicht unbedingt ein Nachteil war zumindest auch im Moment nicht denn es zählte nur sie und ich und das was wir nach den Jahrzehnten erlebten.
Es war schon seltsam gewesen als sie sich mir auf einmal so nahe gekommen war denn das hatte ich nicht von ihr gedacht doch war es einfach nur etwas besonders gewesen meine Unschlud gerade an sie zu verlieren denn bei ihr konnte ich mich vollkommen hingeben.
Als sie sich hin legte war ich froh denn ich hatte damals oft wiederworte genossen ein kurzes schmunzeln lag auf meinen Lippen doch war ich es bei ihr nicht anders gewohnt gewesen.
Ich hörte ihr stöhnen und lies meine Zunge in sie hinein stossen. Ich legte meinen daumen auf ihren Kitzler und kreiste ihn wobei ich merkte wie sie sich aufbäumte. Ihre Worte vernahm ich doch lies ich erst von ihr ab nachdem ich ihre Perle kurz zwischen meine Lippen genommen hatte und meine Zunge ein letztes Mal über sie hatte streifen lassen.
Ich beugte mich über sie nahm mein Glied in meine Hand und streifte sanft über ihren Intimbereich ehe ich mich durch ihre Schamlippen drückte und in sie eindrang. Meine lippen lagen einen Moment an ihrem Hals ehe ich wieder in ihre Augen sah



Genau, damals in unserer alten Villa war es einfach so gewesen. Wir hatten den gesamten obersten Stock für uns, daher kamen wir uns immer öfter sehr nahe. Auch in der Schule beschützte ich meinen Bruder wie eine Liebende. Aber ab und an nahm ich die Einladungen sowie die Aufwartung meiner Bewerber an. Ich ging schon früh mit älteren Männern reicher Familien aus. Sie waren meist schon an der Universität und Vater suchte für mich eine gute Partie zum heiraten. Aber ich war zu schnelllebig, ich wollte mich nicht festlegen, denn ich musste für Peter da sein.
Und auch ich fühlte genauso wie er, vor einander mussten wir uns nie verstecken, konnten unsere Sehnsüchte ausleben. Jetzt als Mann füllte er mich komplett aus, was sich himmlisch anfühlte. Doch als er dann richtig zustieß musste ich aufschreien, ich verlor die Kontrolle und mein Körper kam zu seinem ersten Orgasmus. Meine Scheide zog sich zusammen und somit auch sein Glied in mich. Seine Augen waren auf meine gerichtet und ich blickte ihn einfach nur überglücklich an. "Ti amo Peter,..." Hauchte ich und begann rhytmisch mich zu bewegen, sodass er ebenfalls seinem Höhepunkt näher kam.





Ich hatte Vater dafür damals geliebt das er Mutter zu unserem eigenen Stockwerk überredet hatte er wollte uns freiraum geben den wir perfekt genutzt hatten. Ich hatte es immer gehasst wenn sie mit den Männern ausging, sie war meine Schwester gewesen also warum sollten andere sie bekommen war meine naive einstellung damals gewesen.
Sie war für mich da und ich würde mir nie verzeihen das ich Vater geglaubt hatte sie sei tod.
Ich spürte ihre Hitze an meiner Haut spürte wie ich sie komplett ausfüllte. Ihr aufschreine lies mich noch mehr in ihre Augen versinken ehe ich stärker zu stiess. Mein Glied wurde dank ihres Orgasmus tiefer in sie gezogen was mich schwerer atmen lies. "Non lasciarmi, sorella! Ho bisogno di te!" keuchte ich hervor und legte meine Hände um ihre Oberschenkel. Ich richtete mich auf und bewegte mein Becken vor und zurück während sich nun auch mein Glied langsam zusammen zog und zu pulsieren begann.


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