Er nickte Ronnie zu „ alles klar wie du meinst!“ und so folgte er ihr durch den Wald an der Seite von Roman mit dem er sich unterhielte. „ Mir geht das nicht aus dem Kopf, dass hier irgendwas gewaltig nicht stimmt….“ Er atmete tief durch und drückte einen Ast zur Seite, der ihm im weg war. „…ich habe das Gefühl, dass dieses Böse es auf Ronnie abgesehen hat! Ich habe sie jetzt schon zwei Mal retten müssen und ich…ich habe große Angst um Eli, Roman!“ er räusperte sich und ging den Weg weiter entlang. Ronnie ließ er ohne weitere Bedenken einfach so vor laufen, drohte aus seinen Augen keine Gefahr. So langsam endete der Pfad durch den Wald und so konnte er von weitem schon Eli und Ronnie sehen. „ Da ist sie… hatte ich doch recht, dass beste Freundinnen wissen wo sie ist!“ triumpfierte er schon leicht, bis Roman ihm an den Arm fasst und ihn stoppte „ Was ist los?“ fragte er nach und sah zu ihm rüber. Roman starrte auf Eli und Ronnie und aus dem Grund folgte er seinem Blick und sah rüber. Da stimmte irgendwas nicht, aber ganz gewaltig nicht und so lief er auch so schnell er konnte los. Roman stürmte hinterher und beide waren so in etwa gleich schnell. Doch die beiden Mädels waren einfach viel zu weit entfernt um noch rechtzeitig anzugelangen. „ ELI NICHT!!!“ schrie er beim rennen, als er das Messer in ihrem Händen aufblitzen sah. Er keuchte vor Anstrengung und musste mit ansehen, wie Ronnie zu Boden ging. Da er einen kleinen Vorsprung hatte vor Roman, gelangte er etwas eher an die Stelle. Eli saß Reue-zeigend vor ihr und küsste ihr die Stirn. Da er aber seiner Schwester, die das Wesen in sich trug, nicht vertrauen konnte, stürzte er sich auf sie. Seine Hand umschlang ihre Handgelenke und mit geschicktem Einsatz seiner Kraft und seiner Verteidigungstechnik, die er sich Jahre schon selber beigebracht hatte, drückte er sie hoch auf die Beine. Umgehend entfernte er sie ein paar Schritte von Ronnie „Elizabeth!! Schluss!... guck mich an!“ forderte er mit einem Befehlston und hatte sie fest im Griff. Roman kümmerte sich erst kurz um Ronnie, bekam aber seine forsche Art mit und ging dazwischen. Es war seine Schwester äußerlich und er wusste einfach nicht inwiefern sie noch in dieser Hülle steckte. Er ging auf Nummer sicher, wollte er kein Risiko eingehen und daher hatte er sich von Ronnie und dem Messer entfernt. Doch nach Roman´s Aufforderung ließ er von ihr ab und lief sofort zu Ronnie, die der Bewusstlosigkeit langsam immer näher kam. Sofort kniete er sich vor sie. Sein Blick hingegen ging zu dem Messereinstich und da sah er es, das ganze Blut, wie es aus der Wunde trat. „ Oh mein Gott Ronnie!“ schluckte er und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „ Komm hörst du, nicht einschlafen….nicht einschlafen!“ Sie musste sofort ins Krankenhaus, keine Frage und der Weg würde jetzt nicht gerade kurz für sie werden. Vorsichtig schob er seine Arme unter sie und sah ihr ins Gesicht „ Du musst kämpfen Ronnie!“ befahl er ihr und stand langsam auf. „ Ich bring sie sofort ins Krankenhaus Roman!“ gab er ihm nur Bescheid und ging bedacht so schnell er konnte zurück zum Auto. „ Ronnie komm rede mit mir!....Was wolltest du immer schon mal machen?“ fragte er sie um sie bei Bewusstsein zu halten.

Ihm war das ganze nicht so geheuer hier draußen , aber er sagte erstmal nichts dazu , er hoffte erstmal nur das er sich irrt. Das ihm sein verstand nur einen Streich spielt und daher ließ er auch Ronnie einfach ziehen und hört dafür seinen bruder zu. Sie kämpfen sich durch das Gestrüpp und an Sträuchern vorbei. " Du meinst das will sie Tot sehen ? Aber warum .. ich mein sie hat nun nichts besonderes an sich ,was nun nichts heißen mag ,vllt ist sie etwas das sie selber noch nicht weiß ." Das gebüsch endetet irgendwann und er sieht die beiden auch und irgendwas passte ihm hier grade nicht , da war etwas und bevor Will drauf los rennen konnte hob er einen Arm und hielt ihn davon ab zu den beiden zu rennen.Sein Blick war nur auf die beidne gerichtet und er deutet mit seinem Kinn zu den beiden als Will fragte was los ist und er konnte seinen Augen grade nicht trauen. Wie sah sie aus ? Was tat sie da ?? Das war nicht seine Schwester ! Auf keinen fall ! Nur eine sekunde nach will rannte er diesem hinterher und sie waren trotz ihrer langen beine nicht schnell genug um ihre Schwester aufzuhalten. " ELI !" Aber sie hörte die beiden anscheinend nicht schreien und dann ging Ronnie zu Boden , blutüberströmt , mit dem Messer in der brust und bald ohne Bewusstsein. Will war gleich bei Eli und brachte die von Ronnie weg und er kniet sich eben neben diese und er nahm ihre hand und auch ihr Puls war zurück gegangen. Wenn sie hier nicht schnell weg kommt würde niemand mehr ihr helfen können , das hätte das Dimng gewonnen. Will´s Stimme brachte ihn zurück und er stand auf und ging zwischen die beiden . Den auch wenn dieses etwas in ihrer Schwester war , sie war auch noch da , sonst wäre sie nun nicht so schockiert. " lass das William !" Er sieht ihn eben durchdringend an und er war dann auch schon von ihr gewichen und er widmet sich dann ihrer Schwester. " Eli ! Hörst du mich .. rede mit mir .." Seine Hände lagen sanft auf ihren Schultern und hielten sie bestimmt an dieser stelle stehen , so das sie Ronnie nicht mehr sehn konnte. Sein Blick ging hoch als Will Ronnie auf den Arm hatte und sagte er geht ins Krankenhaus mit ihr. " Nickt nur noch und dann waren beide verschwunden. Seine Arme lagen sich um Eli und hielten sie einfach nur fest bis die beiden weg waren , das Blut war grad Nebensache .davor hatte er keine Angst mehr , schon lange nicht mehr. Seine Hand streicht sanft über ihren Rücken und Schulterblatt.

Ich hörte william, wachte wieder auf, er packte mich doch hörte ich ihn nur wie durch watte ein leerer blick starrte aus meinen augen. Ich war ein monster, war ich es noch würdig zu leben? Eine hure des teufels? Meine hand glitt zu der wunde an meinem hals. Roman und william kümmerten sich um vero.
"Verheih mir" flüsterte ich spürte an meiner hand den baum hinter mir und stolperte in den wald zurück. Unbemerkt und ohne das wissen.der anderen. Doch dann packten mich romans arme. Ich sah ihn nur kurz an ehe mein blick wieder verschwand. Ich wusste nicht wer.er war was er wollte. Dann wurde alles schwarz vor schock, trauer, wut und erschöpfung und meine knie gaben nach. Erneut verlor ich das bewusstsein merkte nichts mehr. Für roman sollte es ein leichtes sein mich zu halten denn mein körper war mehr als ausgemergelt. Wusste ich nicht wann ich wieder aufwachen würde. Gar nicht! Flehte ich im unterbewusstsein

Sie hörte noch wo irgendwer hier rumschreit , konnte man nicht mal in ruhe sterben oder so ? Ach nein das ging hier ja nicht , auch wenn das ganz sicher nicht ihre absicht war. Sie wollte sicher noch nicht drauf gehen. Dann war zuerst Roman und Will in ihrem Blickfeld. Ihre Augen gingen noch so weit es ging umher und dann waren sie beide wieder weg und dann wieder da , oder ihre Augen wollten einfach nicht mehr ..
Will starrte sie mit einem fast leeren Gesichtsausdruck an und wirklich regen tat sie sich auch nicht mehr. Nur als er sie auf seinen Arm hob entkam ihr ein laut des Schmerzes. er sollte mal nicht so grob sein , das tat höllisch weh , auch wenn sie der schmerz langsam aber sicher doch den Nerv kostet. Und er redet da von Kämpfen , sie wollte , aber sie wusste nicht für wie lange sie das konnte. Es wäre nun viel einfacher einfach los zu lassen , einfach zu schlafen und nicht mehr aufzuwachen. Sie sollte ihm auch noch antworten hier ? warum wollte er den sowas auf einmal wissen. " Sowas .. willst du .. doch gar nicht wissen . " Sie schluckt eben schwer und beißt die Zähne zusammen und hält mit einer hand immer noch das Messer so halb fest , mit der anderen hand krallt sie sich in sein Hemd an der Schulter.

Er war kein Arzt zumindest nicht auf dem Blatt Papier und so wusste er gerade nicht, was er mit der blutenden Wunde tun sollte. Natürlich lernte er alles von seiner Großmutter und aus Büchern, aber er wurde damit bisher noch nie konfrontiert. Er war so sanft er nur konnte, aber die Schmerzen konnte er ihr dadurch auch nicht nehmen. Da es kalt draußen war und er keine Handschuhe trug spürte er jetzt vermehrt, wie das Blut über seine Hände tropfte. Geschickt wich er jedem Ast und jedem Strauch aus, damit Ronnie nicht noch mehr verletzt wurde. „ Doch ich will´s wissen!“ und war dabei voll und ganz auf den Weg vor sich konzentriert. War dieser nicht sogar länger als ihm gerade vorkam? Wahrscheinlich lag es daran, dass er eben mit Roman den Pfad langsam entlang gegangen ist und nun schon fast rannte. „…also erzähl es mir!“ langsam konnte er auch Roman´s Auto sehen und war heilfroh, dass es gleich ins Krankenhaus gehen konnte. Sicher würde er dann alle Geschwindigkeitslimit übersteigen und Rote Ampeln würden für ihn auch kein Hindernis sein.

Ihre hand musste auch voller Blut sein , aber das war nun ihr kleinstes Problem. Sie hielt sich weiter bei ihm fest und seine stimme drang noch zu ihr vor und sie wusste eigentlich gar nicht was genau das war. " ich wollte nur einmal aus dieser Stadt weg .. weit weg .. " Das ihr bereits das Blut auch aus dem Mund kam , merkte sie schon nocht mehr , er sollte sich etwas beeilen und sie ins auto setzen,

„Weit weg? Aber nicht so weit, dass du nicht mehr wiederkommst hörst du!“ er entfernte sich vom Wald und eilte auf das Auto seines Bruders zu. Ein Glück war es noch immer offen. Er öffnete kurzerhand die Hintertür und legte sie so vorsichtig er nur konnte auf die Rückbank. Die Tür schloss er und rannte ums Auto. Natürlich sah er wie ihr mittlerweile auch Blut aus dem Mund kam und das war wirklich ein sehr schlechtes Zeichen. Innerlich war er wirklich zitrrig und würde der Schlüssel nicht schon stecken und hätte sein Bruder keine Start/Stop Technik, hätte er sicher vor zittern den Schlüssel nicht in das Schloss bekommen. Sofort startete er den Wagen, machte einen U-Turn und raste so schnell er konnte zum Krankenhaus. Das konnte jetzt doch alles nicht passiert sein? Er träumte sicher nur schlecht. „ Ronnie, Ronnie bist du noch da?“ fragte er total aufgeregt und drehte den Rückspiegel so, dass er sie sehen konnte. Dieser Anblick ließ sein Herz einmal aussetzen. Es schmerzte so sehr sie so sehen zu müssen, dass er wirklich um Fassung ringen musste. „ Ronnie du gehst nirgendwohin! Auch nicht weit weg….“ Dabei trat er weiter auf´s Gaspedal und riskierte mit dieser Fahrweise wiederholt sein eigenes Leben um ihres zu schützen.

Sein Blick lag auf seiner Kleinen Schwester , aber seine Gedanken waren gleichzeitig bei Will und Ronnie. Er sah nur kurz in die Richtung und die sie verschwunden sind. Seufzt eben kuzrz und merkt dann wie ihm seine Kleine aus den Armen zu rutschen droht und er hält sie einfach nur fest. Sie sollte sich nun bloß nicht erlauben zu sterben ! Denn das wäre schlimmer als alles andere was es im moment geben könnte. Er hievt sie nach oben auf seine Arme und sie war wirklich sehr dünn geworden , sie mussten ihr helfen. Deswegen trug er sie nun einfach nach hause , durch den Wald war es nicht ganz so weit , und er hatte sicher keine Angst vor irgendwas das dort auf sie lauern könnte.

Sie bekam gar nicht mehr alles mit was er zu ihr sagte , nur das sie nicht weg gehen sollte , und ja auch wiede rkommen sollte. Aber das konnte sie ihm nicht versprechen , ihr Mund war schon zu ausgetrocknet und als er sie auch noch ins Auto legte stöhnt sie eben kurz auf. Hielt aber weiter den Mund auch wenn sie lieber schreien würde vor schmerzen , nur damit würde ihr nicht geholfen sein. Daher lässt sie alles über sich ergehen und dann fuhr er schon los. Ihr Kopf lag auf dem weichen Polster von Romans wagen , das wusste sie noch , sie kannte den Wagen ja schon. Ihre hand lag immer noch an der Wunde und damit dem Messer. Auf seine Fragen konnte sie nicht mehr antworten, ihre Stimme war wie weggebrochen und sie schloss zwar die Augen , aber atmet immer noch schnell weiter . Das Blut konnte sie selbst in ihren Ohren schon hören.

Er kommt mit ihr hier an und hat noch immer seine Hand in ihre und lächelt sie an und lässt ihre Hand los und legt seine Arme auf denn Rücken "Darf ich fragen wie alt deine Tochter ist ?? "schaut sie fragend an denn er wollte einfach alles über sie wissen schaut sich aber auch kurz um doch hier waren nur die beiden und ein paar Tiere .Geht mit ihr am See entlang und sah zum Wasser was sehr schön aus sah da der Mond dort drauf scheint und man konnte denken das man denn Mond anfassen kann was aber leider nicht so war .Streicht sich durch die Haare und blickt sie dann fragend an und hat noch immer ein lächeln auf denn Lippen .