Nachts. Wie konnte man auch zu so einer späten Stunde durch den Wald rennen. Es konnte ja nur Eli. immer wieder Kopf schüttelnd, lief er durch den Wald. Er wusste genau wohin, wenn sie von einer alten Ruine sprach. Der Wald war wie seine rechte Hosentasche. Er liebte den Wald. auch wenn er eher der Autorennen Typ war. Doch chillte er gerne mal im Wald, und genoss die Ruhe. Ja Ruhe. Aus der wurde er gerade mit einer sms geholt. aus seiner schönen Ruhe, wieso stand er bitte nur für Eli auf. Er fuhr sich durch die noch etwas angefeuchteten Haare, denn er hatte ja noch nicht mal Zeit gehabt sich diese zu stylen. Nein warum auch? Es war ja Eli. Seine Lederjacke würde diesen Winter wohl auch nicht mehr überleben, aber sie war auch alt. Von weitem konnte er schon die alte Kapelle sehen, und auch eine kleine dunkelhaarige Gestalt. Wer das wohl sein konnte? Immer näher ging er auf sie zu und grinste sich einen ab. Erschrecken? War wohl etwas fehl am Platz. "Eli!", sagte er ernst und laut, damit er sie auch hörte. "Fühl dich geehrt das ich dich jetzt noch abhole! Du weißt doch meinen Weg, wie so bist du nicht einfach durch die Straßen gegangen?", Nath rollte immer wieder mit den Augen, doch sah er dann wie sie humpelte und musste leicht schelmisch grinsen. "Und weh getan hast du dir auch noch? Man man man. Dich kann man auch nicht einmal alleine lassen. Du bleibst jetzt erst mal bei mir, deine Brüder kümmern sich ja anscheinend nicht!", meckerte er und nahm sie auf seine Arme. "Na komm kleine, wollen wir? Oder wolltest du hier wurzeln schlagen?", er kräuste die Nase etwas und grinste sie schief an.

Ich hatte die hoffnumg fast aufgegeben das nath reagierte als eine sms kam. Wieso musste er denn extra duschen? Fragte ich mich, aber das war wohl das kleinste problem. Doch er kam wase für eine Erleichterung! Sonst hätte ich womöglich noch will anrufen müssen. Denn das herr roman wieder da war wusste ich ja nicht. Ich steckte mein handy wieder weg und wartete zitternd auf meinen "retter". Es vergingen circa 15 min bis ich schritte hörte, ich fuhr nervös umher unwissend und unsehend, ein erschrecken fehlte nur noch bis zum herzinfarkt! Als ich Ijedoch meinen Namen.hörte sprang ich auf "Nath!" Rief ich und humpelte ihm entgegen. als.er das mit dem wald sagte sah ich ihn an "ich war spät dran und wollte durch den wald abkürzen" ok das war idiotisch wie mir jetzt auffiel, es war fast 4 uhr morgens und da hätten die 5 minuten auch nichts mehr gemacht! Ich sah ihn an ja super-eli hat es wieder geschafft. Als er von meinen brüdern sprach stiegen tränen in meine augen.doch ich sah schnell weg und nahm stattdessen meine tasche da ich ja eigentlich zu veronica wollte. Doch fand. Ich es gerade bei meinem besten freund viel besser! ich legte meine arme um seinen hals und nickte dann bemerkte ich seine nassen haare "und du wirst noch krank wegen mir!" Murmelte ich doch war. Ich zu erschöpft um gross zu diskutieren

"abkürzen? Ist doch völlig egal ob du jetzt 10 Minuten länger brauchst... oder die GANZE NACHT!", er schüttelte lachend den Kopf. "Du bist mir schon eine, sei froh das du mich hast!",sagte er stolz und ging ein paar schritte, bis ihm auffiel das irgendwas nicht stimmte. Irgendwas war faul an der ganzen Sache, aber was.
Als sie ihn auf seine nassen Haare ansprach und dabei weiter ging zuckte er mit den schultern. "Ach die machen den Kohl nun auch nicht fett! Und du kuschelst dich erst mal gleich in mein Bett, und ich mach dir nen Tee, verstanden?!"; es war eigentlich keine Aufforderung, nein , er hatte es schon auf eine Art befohlen..
und so ging er nun mit ihr nach hause...

// kannst eigentlich schon am Haus machen ;)

//du hast noch kein haus babe ^^

Ich sah ihn an und schwieg einfach, ich musste lächeln als er sagte ich håtte ja ihn. "Da kann ich mich wohl glücklich schätzen oder?!" Murmelte ich und sah ihn an. Ich merkte seinen befehlston und nickte ein warmes bett war mir echt grad am liebsten. Doch bei dem wort tee verzog ich nur kurz das gesicht. Ich lehnte mich an ihn da mir noch immer kalt war und schloss die augen denn das pochen meines fusses wurde schlimmer

//sry das es was dauert aber ich muss nebenbei kinder schminken

Ich kam in den Wald nach dem ich das Auto meines verstorbenens Vaters geknackt hatte und fuhr so weit ran an den Wald wie ich konnte dann stieg ich aus und lief , lief in den Wald.
"Dad , Dad wo bist du?" rief ich immer und immer wieder ohne eine Antwort zu bekommen
"Ich hab mir das doch nicht eingebildet Dad !!! Dad sprich mit mir bitte" Ich ging immer langsamer irgendwann blieb ich stehen mitten im düsteren Wald und weinte nur noch ab und zu flüsterte ich noch "Dad"

immer tiefer und tiefer geht er mit seiner kleinen an der hand in den wald hinein. bis er dann stehen bleibt den rucksack fallen lässt sich davor kniet und seinen bogen heraus holt er legt ihn neben sich hin und holt pfeile heraus und auch einige andere sachen. er geht auf einem umgefallenen baum zu wo er eine zielscheibe drauf anbringt und geht wieder zurück. er hebt den bogen und ein pfeil auf.
"als erstes musst du das gefühl für den bogen bekommen. den pfeil behält er in seiner hand und reicht ihr den bogen.
"du musst dich gut mit ihn fühlen! es ist so etwas wie eine verbindung mit dem bogen die man erstmal aufbauen muss!" erklärt er ihr. er stellt sich hinter ihr und hilft ihr wie sie den bogen halten muss und wie sie ihn spannen muss. er korrigiert ihre armhaltung.
"versuche deinen körper ruhig zu halten und lass dich niemals von irgendetwas ablenken! atme ruhig und versuche dein ziel immer im auge zu behalten!" sagt er zu ihr

Wir gingen zusammen in den Wald Und ich lies ihn los. Meine Tasche und meinen mantel lies ich auf die Erde fallen und sah zum, Bogen. Kurz kaute ich auf meiner Lippe rum ehe ich ihn in die Hand nahm.
Ich hörte Olivers worte und beschloss mich nicht auf das Ziel zu konzentrieren. ich wollte erst eins werden mit dem Bogen. Er korrigierte meine Haltung und ich schloss die augen. Spürte jeden partikel aus dem der Bogen bestand. Spürte wie mein linker Arm ausgestreckt war. Spürte die Spannung der schnur in meiner rechten Hand. Ich atmete ruhiger ein und aus als er es mir sagte ehe ich die Zeilscheibe ins Visier nahm und mich nur auf sie Konzentrierte.

er tritt ein schritt zurück um sie zu betrachten wie sie den bogen hält. er legt eine flache hand auf ihr dekolltee um ihre atmung zu pfrüfen. seine andere hand legt er unter ihren ellenbogen um diesen noch ein stück zu heben.
" wenn du es in deinem bizeps ziehen spürst hälst du den bogen richtig!" sagt er zu ihr.
"ganz ruhig atmen und versuch den bogen ruhig zu halten!" sagt er noch mal und stellt sich wieder hinter sie um zu schauen wo sie hin sieht. er sieht das sie zur zielscheibe sieht.
"dein ziel bewegt sich jetzt nicht es ist leicht zu treffen!" sagt er zu ihr und hält ihr den pfeil hin.
"versuch das ziel zu treffen! lass dir zeit beim zielen und konzentriere dich nur auf das ziel und deine atmung und haltung!" sagt er zu ihr und tritt ein schritt zurück nachdem sie den pfeil genommen hat.
"ärgere dich nicht wenn du nicht triffst man braucht übung ich habe auch lange gebraucht!" sagt er zu ihr
"achte darauf das der pfeil ein bisschen eingedreht ist wenn du ihn abschießt!"erklärt er ihr.
"wenn du ihn einfach so abschießt hat er nicht so viel geschwindigkeit drauf als wenn du ihn eindrehst"

Ich spürte wie Oliver mich abermals korrigierte und spürte das zihen. Wow ich machte etwas richtig. Er redete so viel auf mich ein das ich einen Moment die Augen schliessen musste und mich sammeln. Ich schluckte öffnete meine Augen wieder und nahm den Pfeil entgegen.
Leicht zu treffen, naja die Sache mit dem Messer hatte ich drauf da konnte das wohl nicht so schwer sein oder?
Ich tat wie er es mir gesagt hatte und drehte den Pfeil ein.
"Du weisst ich bin perfektionistin!" sagte ich mit einem kurzen lächeln zu ihm ehe ich wieder haltung annahm, ruhig atmete und die Zielscheibe anvisierte.
Ich entwickelte meine eigene Taktik und hielt meinen Atem an, und
lies den Pfeil los. Ich sah ihm nach und war gespannt wie mein erster schuss ausgehen würde. Vielleicht hatte ich ja das Talent meines Bruders geerbt

er hat sie während ihres ersten richtigen schusses beobachtet und hat gesehen wie sie die luft angehalten hat und verzieht sein gesicht als er dann in die richtung sieht wo der pfeil hin fliegt geht er los in die richtung.
"DU HAST DAS ATEMEN VERGESSEN!" sagt er etwas lauter weil er schon ein bisschen von ihr entfernt ist. als er dann vor der zielscheibe steht zieht er eine augenbraue hoch als er sieht was sie getroffen hat. er zieht den pfeil raus und geht wieder zu ihr.
"nicht schlecht die zielscheibe hast du getroffen!"sagt er anerkenndend zu ihr.
" spann den bogen noch mal!" sagt er zu ihr und reicht ihr den pfeil. er stellt sich neben ihr und legt seine hand auf ihren bauch.
"finde deine innere ruhe! höre dein atem und dein herz schlagen! du musst dich darauf verlassen können das du deine umgebung einfach vergisst! vergiss das ich da bin und vergiss das du im wald bist! schließe deine augen für einen moment und atme tief ein und aus und dann ziele noch mal und atme dieses mal!" sagt er zu ihr und lässt seine hand auf ihren bauch liege um ihre atmung zu überprüfen.
"wenn du nicht atmest denn wie du es zuvor getan hast verfehlst du dein ziel weil sich der bogen auf deine atmung einstellt. nicht deine atmung auf den bogen." erklärt er ihr.
"versuch es noch mal kleines!" ermuntert er sie es noch mal zu versuchen.