"Und sowas aus dem Munde meines großen Bruders!" Sagte ich nur und sah ihn an. Wow hatte ich meinem Bruder gerade wirklich erzählt das ich noch Jungfrau war? Jep hatte ich. ich sah zu ihm und lehnte mich an ihn "Naja eigentlich Nathan!" doch dann stoppte ich schon. Mir fiel ein das wir noch sachen aus seinem Haus holen wollten. ich wusste nicht das Mom wieder da war, aber sie würde ganz sicher einen Schlag bekommen wenn sie mein leeres Zimmer sah. "Kein Wort zu Ro und Will, ok?" sagte ich und nahm das bier entgegen. Hatte ich schon erwähnt das ich meinen bruder liebte? Ich erwiederte sein Lächeln "Und auf uns Bogenschützen!" Ich stiess mit ihm an und trank einen langen zug.

"Haha !" machte ich aber jep ich war immer die Emotionale gewesen von und viern. Ich fragte mich immer wie mom das ausgehalten hatte wenn ich schon mit drei Brüdern so am rad drehte.
Ich sah ihn an und legte mein Kinn auf seine Schulter während ich ihm zu hörte "Hey hauptsache deine Lieblingsschwester hat dich begrüßt! Mit mir kannst du wenigstens reden, ich wiederspreche nicht-heule nur!" sagte ich und sah ihn lächeln an. Dann als er weiter sprach schloss ich meien Augen um seiner Stimmer zu lauschen.

"weiß du was ich mir die ganze zeit über immer gewünscht habe?" fragt er macht er kurze pause und redet dann weiter.
"nein das kannst du nicht wissen wie denn auch du steckst ja nicht in meinen kopf! ich habe mir gewünscht das ich wenn ich wieder zurück komme sich nichts geändert hat! und tataaaaaaaa es hat sich rein gar nichts geändert. will ist der herzenberche geblieben und roman den sieht man immer noch so selten wie früher. und du ja du bist immer noch das kleine nästhäcken das es liebt von seinem großen bruder in den arm genommen zu werden und einfach nur fest gehalten zu werden. es hast sich also überhaupt nichts verändert!" er zuck mit seinen schultern.
"ich werde nichts sagen meine lippen sind versiegelt. ich finde es aber gut das du dich nicht jeden X beliebigen an den hals wirfst. und nathan der weiß einfach nicht was er an dir hat. du bist ein hübsches mädchen die schon so viel durch gemacht hat das einzige was ich tun kann ist dir nur das beste wünschen. du musst deine eigenen erfahrungen machen und wenn es dazu gehört das du jemanden so sehr vermisst das du durch drehen kannst denn kann ich nur für dich da sein seine hand halten und darauf hoffen das dieser kerl seinen arsch so schnell wie möglich zu dir bewegt um dich wieder glücklich zu machen. und wenn du zu mir sagst das dir weh getan hat denn werde ich ihn wie es ein großer bruder so mach der seine schwester liebt in den arsch treten und ihn bis nach china oder sogar zum nordpol kicken so das du seinen anblick nicht mehr ertragen musst." sagt er und trinkt ein schluck bier.
"und weißt du was tränen sagen manchmal mehr als worte!" er küsst ihre wange nachdem er das zu ihr gesagt hat. denn jeder mensch muss mal irgendwann seinen gefühlen freien lauf lassen egal wie hart sie rüber kommen in jedem steckt auch ein weichen kern.
"vielleicht sollten wir uns so langsam auf dem heimweg machen. es ist schon stock dunkel und ich habe keine taschenlampe mit!" sagt er als er sich dann umsieht.
"außer du hast lust zwinschen den bösen wolf und rotkäpchen zu übernachten!" bringt er frech raus und zwinkert ihr zu

Ich sah ihn fragend an und schüttelte den Kopf lächelnd hörte ich seine Antwort und schmiegte mich an ihn "Wie kann man es nicht mögen von seinen Brüdern im arm gehalten zu werden? Und glaub mir es wird sich nie ändern, ihr aber vorallem du werdet immer meine Lieblingskuschler sein. Und das werde ich an meine Kinder weiter geben!" sagte ich grinsend Und sah zu ihm "Weisst du, ich wünsche mir manchmal ich würde aufwachen und alles wäre anders!" Ich sah in die ferne "Ich würde aufwachen und würde die frischenpancakes von Oma riechen, ich würde in die Küche gehen und mich auf Opas schoss setzen. Er würde mir mut machen bis Mom und Dad kämen. und dann würden alle zusammen zeit verbringen!" Ich rieb mir die tränen aus den augen "dumm ich weiss, aber " ich zuckte mit den schultern es war albern.
Und so sah ich wieder zu ihm und musste lächeln "Nathan ist meine große Liebe, aber vielleicht bin ich auch nur naiv und laufe einem Traum hinter her. aber ich werde es selbst heraus finden und wenn die Zeit gekommen ist darfst du ihn höchstpersönlich in den arsch treten wobei ich hoffe das es nicht nötig sein wird!"
Ich schluckte und nickte dann "Ich habe versucht hart zu sein, doch irgendwann geht es nicht mehr, irgendwann läuft alles über!" Ich packte die sachen zusammen und blickte in den Himmel
"In Ordnung gehen wir!" Ich stand auf doch dann hielt ich inne und sah zu ihm "oli?" fragte ich leise "Darf ich heute bei dir schlafen?" ich sah ihn bittend an denn ich hatte zu große angst alleine zu schlafen und ich musste das gefühl haben es wäre einer da.

er lächelt bei ihren worten.
"ich würde mich über das kuscheln meiner nichten oder neffen freuen wenn es denn irgendwann mal so weit ist, aber kleines lass bitte noch ien bisschen zeit damit denn ich fühle mich wirklich noch nicht bereit dazu dich zu teilen!" sagt er zu ihr leise. als er dann ihre worte wegen opa und oma hört zieht sich sein herz zusammen.
"pancakes ohhhh wie ich die vermisse!" sagt er dann schwärmend.
"die von oma sind immer noch die besten!" er legt seinen arm um sie als sie sich an ihn schmiegt.
"weiß du opa hat immer zu mir gesagt das ich irgendwann seinen platz einnehmen werde. da sich genau die gleiche seele habe wie er es hat. und das ich ja auf dich aufpassen soll! ich habe sein worte immer war genommen und ich werde es jetzt auch machen. also wenn du mal einen schoß brauchst und mut brauchst mein schoß ist immer für dich frei!" als er dann den darfschein bekommt nathan in den arsch zu treten wenn es nötig ist strahlt bis über beide ohren und würde noch weiter strahlen wenn er denn könnte. als sie danna uch schon die sachen zusammen packt steht er auf und nimmt ihr den rucksack ab. er wollte gerade los gehen als sie ihn aufhält.
"ja?" fragt er sie als sie seinen namen fragend stellt. als sie dann die frage stellt ob sie bei ihn schlafen darf legt er seinen arm schützend um sie und geht dann weiter.
"du meinst doch wohl wirklich nicht das ich dich in deinen zustand allein in einem riesigen bett mit zich tonnen schoki schlafen lasse ja! olli und schoki das passt doch sehr gut zusammen meinst du nicht auc?" fragt er sie dann frech. er geht den weg den er trotz der dunkelheit sehen konnte wieder zurück nach hause.

Ich sah zu ihm "Ich bin 19 ich will noch keine Kinder, aber wenn dann am liebsten 3 !" schwärmte ich schon mal und musste lächeln. Dann jedoch sprach er weder von oma und Opa und ich sah ihn gerührt an "Ich würde sterben ohne dich!" flüsterte ich "Du hälst mich im Moment am leben!" und das war mein voller ernst wie er es auch sehen konnte.Ich vermisste sie einfach viel zu früh waren sie von uns geholt worden!
Ich wartete gespannt auf seine Antwort und war froh das er mich nicht alleine lies. Ich musste wieder ein wenig lachen und nichte "Ja wir beide und schoki das dreamteam!" Ich legte einen Arm um seine Hüfte und ging mit ihm nach Hause.

er kommt vom kh durch den wald gelaufen und spürt dann wie seine handy vibriert. er ließt die sms von roman und schreibt ihm zurück.
°na toll das hat mir jetzt noch gefehlt das eli verschwunden ist° denkt er sich. natürlich macht er sich sorgen um sie aber das ganze passte gerade überhaupt nicht in seinen kram er wollte doch eigentlich der russischen mafia einen besuch abstatten die er ausfindig gemacht hat um diese mal ein bisschen auf zu mischen. daraus wurde denn jetzt wohl doch nicht muss halt jetzt verschoben werden. er steht mitten im wald hört die tiere und knackende äste kein wunder das dieser teil des waldes gruseligerteil des waldes heißt. er geht weiter durch den wald bis er hinter einem haus an kommt. er kennt sich hier nicht wirklich gut aus denn er ist schon lange nicht mehr hier lang gegangen und das haus kennt er auch nicht. vor allem sieht dieses haus sehr komisch aus. ein hoher zaun umschließt das hause und ein großes schild sagt ihn das der zaun unter strom gesetzt ist.
°hier stimmt doch was nicht!° denkt er sich und will sich dieses haus mal ien bisschen genauer ansehen.

Ich kam in den Wald gelaufen und sah mich um ich hoffte ich war alleine denn auf gesellschafft hatte ich keine Lust. Der Bogen der um meine Schultern lag hatte ich mir schon vor langem gekauft denn ich wollte üben, üben für meine Verteidigung. Ich legte den Bogen und die Pfeile auf die Erde und sah mich um. ich sah grinsend auf ein paar ziele die ich mir hier aufgebaut hatte und zog meine Jacke aus die über einem Ast hing.
Schnell nahm ich meinen bogen und ein paar Pfeile ehe ich zu schiessen begann. Ich musste grinsen da ich wirklich schon sehr gut war und die ziele perfekt traf. Dennoch lies ich den Bogen sinken und atmete nun ein und aus, ich war wütend auf William wegen eben aber auch war mir klar geworden das ich meine Familie liebte. Ich schoss mit einem wütenden schrei auf das Ziel und traf mit voller wucht denn ich wollte diesen Gedanken verschwinden lassen.

Ich öffnete nach dem schrei meine augen wieder und biss auf meine lippe würde ich nun zu weinen anfangen wäre ich schwach. Doch ich hatte was ich wollte oder nicht? Ich lebte alleine und hatte keine brüder mehr zumal meine familie mich eh aufgegeben hatte doch das william und ich uns so zerstritten hatten brach mir das herz ich dachte an den rest der famipie. Roman wûrde die suche aufgeben wenn will es ihm sagte und oliver hatte bestimmt bereits ersatz gefunden. Über meine eltern wollte ich keinen gedanken verschwenden denn sie hatte ich bereits aufgegeben. Leise schluckte ich doch hing ich mir dann meinen bogen über meine schulter ehe ich die pfeile einsammmelte. Ich sprang hoch hielt mich an einem ast fest und zog meinen körper hinauf. Behutsam kletterte ich bis in die stabilen äste der krone und setzte mich auf diese. Ich erblickte pinegrove und wusste nicht was mich noch hielt war nun nicht der beste zeitpunkt zu gehen? Meine geschichte war geschrieben und hatte sich verändert es würde kein -und sie lebten glücklich bis ans ende ihrer tage - geben dafür war zu viel oassiert. Der dämon in mir wuchs und würde in mir bleiben doch wollte ich nicht nach england? Langsam lies ich meinen blick schweifen, gehen! Ein befreiendes wort das auch mich befreite?!

Ich sprang wieder vom baum und packte meine sachen ehe ich in dis stadt verschwand

Ich war mal wieder ziemlich wütend und das passte mir gar nicht, denn ich hatte auch Jules, eine alte Freundin angegriffen, das passte mir gar nicht.
"VERDAMMT!"
schrie ich nur und griff mir dann einen Baum, denn ich kurzer Hand entwurzelte und weit weg schleuderte, denn ich war gerade richtig stinkig und musste versuchen mich zu beherrschen und sah mich dabei wütend um, denn der einzige der mich im moment bremsen kionnte war vermutlich mein erschaffer und so rannte ich immer weiter in den tiefen wald hinein.
"NIE WIEDER"
schrie ich wieder und rannte weiter bis ich einen Bären traf und ihn anstarrte als wäre er was zu essen und da fragte ich mich ob man vom Blut der Tiere auch leben konnte. So blieb ich ruhig stehen und versuchte mich zu beruhigen.
°komm runter Ley°
dachte ich knurrend und stiess ein lautes nichtmenschliches knurren dabei aus.