RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 14.02.2013 20:10von Claudia Cathrin Eastman •

Ich beobachtete einfach die beiden für eine Weile. Joshua Anderson konnte ich nicht wirklich leiden, er war eben nicht das, was sich die Eltern für Eli als guten Umgang vorstellten. Aber vielleicht würde das eh nicht mehr lange gut gehen, denn wenn Eli nach London ging wer weiß wie das enden würde. Seiner Erklärung lauschte sie nur halb herzig. Er klang nicht grade überzeugend doch sagte sie nichts, denn er war ja nicht ihr Freund sondern Elizabeth´s.
Als er sich so in den Türrahmen stellte sah sie ihn an mit leicht hochgezogenen Augenbrauen.
"N´abend Mr. Anderson...Ebenso wie mich." °Offensichtlich gar nicht...° Aber sagen tut sie nichts weiter denn hey sie wollte sich nicht schon wieder streiten von daher sah sie Eli nur an. Drehte sich dann rum und machte sich ihr Wasserglas erst mal wieder voll. Setzt sich dann wieder auf den Stuhl und trinkt ihr Glas leer.



Ich wusste nicht warum ich irgendwie immer Freunde hatte die meien Familie nicht ausstehen konnte. In meinen augen hatte Joshua natürlich keinen schlechten Einfluss auf mich doch natürlich dachten meine Brüder und meine Eltern da anders. Ich hatte viel erlebt wahrscheinlich ebenso dramatisches wie er. Das er mich anlog war ein vertrauensbruch von dem ich noch nichts wusste und dieser satz das sie mich nur schützen wollten war einfach nur auf die dauer nervig. Ich hatte selbser mit der Italienischen Mafia zu tun zwar war ich nicht aktiv doch würde es so sicher noch zu einem Bandenkrieg kommen. Als er mir von seinem Dad erzählte glaubte ich es ihm und sah ihn besorgt an "Aber er ist über den Berg oder?" es über meine Lippen kam ehe wir in die Küche gingen, ich sah zu meiner Mutter und sagte nichts denn ich wollte ihre reaktion abwarten, nachdem Nathan weg war wusste ich das jetzt da Josh wieder da war alles nur noch schlimmer werden würde. Ich warf ihm einen Blick zu er sollte nicht so provozieren doch so war er eben schnell ging ich zum Kühlschrank und holte etwas zu trinken raus was ich ihm reichte ehe ich mich auf die Anrichte setzte und meine Hände unter meine Oberschenkel legte ein schweigen auf meinen Lippen. Ja ihm müsste ich es auch noch sagen das ich nach England gehen würde mein Blick lag kurz auf ihm ehe ich mom dabei zu sah wie sie ein Glas wasser nahm und ich ihr kurz zu lächelte um kurz darauf meien Schläfen zu massieren da meine Kopfschmerzen wuchsen.



Nachdem diese übertriebenen und verlogenen Nettigkeiten ausgetauscht waren, folgte er eli in die Küche und lehnte sich an die arbeitsfläche, als sich eli neben ihn setzte. Das Wasser nahm er ihr entgegen und trank gierig einen tiefen Schluck. Die letzten Tage hatte er an Bahnhöfen und Motels geschlafen. Viel Geld für Luxus hatte er nicht. Er spürte dass etwas in der Luft lag und konnte nicht erkennen, ob er alleine daran schuld war, oder ob vorher schon was passiert war. Unbekümmert, denn langsam fand er sich wieder wohl in der Haut, zig er eine Augenbraue hoch und grinste Claudia an. „Wo ist denn der werte Gatte? Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen.“ Tatsächlich hatte er ihn in den letzten zwei Jahren oft beschattet und ist selten nur knapp davon gekommen. Daher ist er auch so froh, das Eli nicht mehr bei ihren Eltern wohnt. Da er sich nicht weiter mit Claudia beschäftigen wollte beantwortete er die Frage von Eli, die er ihr noch schuldete. „Ja er ist über den Berg. Es war ein Autounfall gewesen. Aber jetzt geht es ihm besser.“ Er hoffte so sehr, dass diese Worte stimmten, denn er hatte vor ein paar Monaten das letzte Mal mit ihm gesprochen und damals ging es ihm wirklich NICHT gut. Um schnell das Thema zu wechseln, wand er sich an Eli. „Sag mal liz“, er weigerte sich sie so zu nennen, wie alle anderen es taten, „was gibt’s neues? Was hab ich die letzten Jahre verpasst?“ Sein Blick wanderte über ihren schmalen und betonten Körper. Ja er hatte wahrlich viel verpasst, das musste er sich eingestehen.


RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 14.02.2013 21:13von Claudia Cathrin Eastman •

Ich sah zu ihm mit einem übertrieben freundlichen lächeln im Gesicht.
"Das geht sie ja wohl mal gar nichts an!"
Sie war sich sicher, dass der nach dem Besuch im Krankenhaus wieder in seinen Unterschlupf zurück gekehrt ist doch wissen tat sie es nicht. trank dann erst mal ihr Wasser aus.
Langsam fuhr ich mir mit einer Hand durch die Haare, wenn der Kerl nicht mal seine Klappe halten würde, könnte es passieren, dass er sich eine fängt. Aber das wollte sie Eli ja nicht vorweg nehmen. Dann sah sie zu Eli und erhob sich langsam
"Ich werde dann mal gehen. Ihr habt sicher noch viel zu besprechen." °und da will ich bestimmt nicht dabei sein...° dachte sie sich nur. "Und ich werde deinen Brüdern gegenüber schweigen wenn du das möchtest." Nahm dann schon mal ihre Tasche und sah zu Eli



Ich sah wie gierig Josh das Wasser trank und fragte nun auch ihn "Hast du hunger? Ich hab Pasta gemacht!" sagte ich und sah ihn fragend an denn es war ja noch reichlich da und so wie er aussah hatte er die letzten Tage nicht gerade genug gegessen. Fragend sah ich zu ihm wobei ein lächeln auf meinen Lippen lag "Bestell ihm grüße von mir ok?" sagte ich und sah ihn an ich lehnte mich an ihn ich seufzte als Mom und er sich so anfuhren denn ich hasste es doch war das wahrscheinlich das Risiko was ich eingehen musste.
Ich sah zu ihm "Nichts besonderes, ich hab mich in England an einer Musikschule beworben!" sagte ich nun etwas leiser denn ich wollte nicht das er gleich wieder ausrastete schliesslich würde das bedeuten das ich weg aus Pine Grove gehen würde, das ich Cersei wieder gefunden hatte und mein persönliches schwarzes geheimniss behielt ich für mich. "Ich bin von zu Hause ausgezogen wie du siehst und ich kann nun perfekt Bogen schiessen, also pass lieber auf was du sagst!" warnte ich ihn und grinste ihn dann an. Ich sah zu meiner Mom "Also sind Maddi und Ollie jetzt zusammen?" fiel mir dann noch ein und ich versuchte gleichgültig zu klingen auch wenn es nicht so war. Ich fragte mich ob das meiste was Ollie mir erzählt hatte eine Lüge war oder nicht ein wenig traurig blickte ich aus dem Fenster doch fing ich mich gleich wieder vorallem da Joshua hier im Raum war. Als meine Mutter meinte sie würde nun gehen sah ich sie an "schon?" kam es aus meinem Mund doch ich biss mir schnell auf die Lippe. "Es ist deine entscheidung, für William bin ich bereits gestorben also überlasse ich es dir!" erklärte ich und sprang von der Anrichte runter ich ging hinter ihr zur Tür "Mach es gut" sagte ich leise und sah sie an wobei mein Blick schmerzhaft war, hiess das hier nun lebewohl oder auf wiedersehen?


RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 14.02.2013 21:54von Claudia Cathrin Eastman •

Als Eli ihm ihre Pasta anbot sagte ich nur "Sie schmeckt sehr gut. Sehr empfehlenswert."
Da Eli jetzt wieder England zum Thema macht wurde mein Blick leicht traurig, doch nur kurz. Ich könnte ihr die Chance. Gut, dass sie den Rest erst mal für sich behielt schließlich geht das nicht jeden was an. Doch musste sie selbst wissen wie viel sie ihm erzählte.
Bei der Frage nach Maddi und Olli nickte ich leicht
"ja so ziemlich...noch nicht hundert prozent aber das wird nicht mehr lange dauern."
Als die beiden nun zusammen an der Tür standen sah ich Eli an. Man merkte das es ihr nicht wirklich passte das ich gehen wollte. Und ich war leider wieder viel zu schnell umzustimmen.
"Ein wenig Zeit hätte ich noch...Wenn du magst , bleibe ich also noch einen moment?"
Ich drehte mich dann also zu ihr wieder um und sah sie an.
Ich wusste ja nicht ob sie nicht lieber mit ihm allein sein wollte.
Aber auch wenn sie geht, wäre das für sie kein Lebewohl geworden... Dafür hat sie eli viel zu lieb, sie wäre wieder gekommen, wenn sie es denn erlaubt hätte.


Auf einmal rastete Joshua völlig aus, ich verstand es nicht und es war nicht gerade toll das mom alles mitbekam, er packte seine Sachen und ging wieder regungslos stand ich da und sah zur offenen Tür aus der er verschwand merkte nicht das leise tränen meine Wangen runter rannen. Ich wusste das mom noch da war doch im Moment sah ich sie einfach nicht, ich wollte einfach nur weg hier und rannte nach draussen wo ich mich hin hockte und die arme um mich schlang, ich hatte das gefühl zu zereissen. Alles lief schien im Moment und ich war schuld. Leise weinte ich weiter und schloss meine Augen bis ich meine Hände in meine Haare vergrub


RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 14.02.2013 22:16von Claudia Cathrin Eastman •

Kaum hatte ich mich Eli wieder zugewandt rastete Joshua total aus...Meine Güte was für eine Laus war dem denn über die Leber gelaufen? Doch was viel schlimmer war, er verschwand un Eli fing an zu weinen. Als diese dann wie von der Tarantel gestochen an ihr vorbei rannte sah ich ihr nach. "Eli..." sprach ich leise. Dann ging ich ihr langsam nach und sah sie da auf dem Boden hocken. Ich wusste nicht ob sie mich sehen wollte oder ob sie überhaupt irgendjemanden sehen wollte oder einfach alleine sein und ihre Ruhe haben wollte. Aber trotzdem ging ich zu ihr und hockte mich vor ihr auf den Boden. Ich nahm ihre Hand in meine und ich wartete wie sie reagieren würde...



Ich wusste nicht was der auslöser war, doch ich wusste nicht was ich nun tun sollte. Ich lief einfach in den garten und versuchte nicht mehr zu weinen doch immer wieder wurde ich von krämpfen geschüttelt, mom kam zu mir und ich spürte wie sie meine hand nahm. Ich schluckte wusste nicht was ich machen sollte doch war gerade mein drang nach meiner mom so gross das sogar meine kalte seite verschwand. Ich entzog mom meine hand und legte mich dann einfach in ihre arme "was habe ich getan?" Fragte ich sie


RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 14.02.2013 22:40von Claudia Cathrin Eastman •

so hockten die beiden voreinander im Garten und sahen sich an. Doch kaum hielt ich ihre Hand so entzog sie mir diese und legte sich einfach in meine Arme. Ich hielt sie fest und wischte ihr mit einer Hand die Tränen aus dem Gesicht. Lange sah ich sie an bevor ich antwortete.
"Du hast gar nichts getan. Ich denke, dass er im Moment einfach mit der Situation überfordert ist. Erst der ganze Stress den er offensichtlich hatte, dann kommt er her und du hast dich so verändert. Und dann gehst du auch noch bald nach England. Er kommt einfach mit diesen ganzen Veränderungen nicht klar. Lass ihm seine Zeit. Vielleicht beruhigt er sich ja wieder."


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