Nur für PB´s, deren RL wichtiger ist aber nicht auf´s Playn verzichten wollen.


#61

RE: Strandhaus

in Deep Green Forest 21.09.2013 15:18
von William Eastman | 628 Beiträge | 710 Punkte

Seine Trauer um seine Schwester konnte er nicht zeigen, die Wut in seinem Inneren war viel zu groß. Gefasst nahm er die Worte seines Bruders wahr und beobachtete ihn, wie er um den Baum schritt, um weitere Spuren zu suchen. „ Dieses Beast!“, sagte er wütend und ballte sein Faust. Wenn ich das in meine Finger kriege, ich sag dir. Dem blaß ich das Hirn weg!“ schwor er und ging rüber zu seinem Bruder. „ Wir müssen Eli hier wegbringen….Zu uns nach Hause kann sie nicht. Da ist Ronnie und Madison. Ich will Ronnie das nicht zumuten.“ Vielleicht hatte sein Bruder ja eine Ahnung, wo man sie hinbringen könnte?! Eli war nicht das erste Opfer. Soviel er wusste, war auch Madison´s Bruder dem Bösen zum Opfer gefallen und wahrscheinlich waren es noch mehr. Die Dunkelziffer war sicher noch höher. Sicher war Ilea mitunter die erste. Das Böse würde die Wurzeln der Eastmänner kennen und wollte sie verletzbar machen, was es bei Will mit Ilea auch schaffte. Dass es aber bei Ilea ganz anders war, konnte er bis jetzt noch nicht wissen. Waren das alles Vermutungen. Er wusste hingegen jedoch, dass das Böse sich an Ronnie vergreifen wollte. Er war live mit dabei gewesen, als ihr Herz aufgehört hatte zu schlagen und sie plötzlich wie aus dem Nichts wieder da war. Ronnies Erzählungen bestätigten seine Vermutungen. Er schritt rüber zu Roman und blieb neben ihm stehen. „Was denkst du? Eine Vermutung?“

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#62

RE: Strandhaus

in Deep Green Forest 21.09.2013 22:42
von Claudia Cathrin Eastman | 449 Beiträge | 695 Punkte

Wer oder was würde nur so etwas schreckliches tun…klar das „Böse“ von dem die Familie Eastman schon seit Generationen verfolgt wird, doch war es lang her, dass sie selbst so nah betroffen war. Sie konnte und wollte es gar nicht wahr haben. Ihre Eli, ihr kleines Mädchen sollte tot sein? Das konnte doch jetzt einfach nicht wahr sein! Da konnte Will jetzt auch reden und machen wie und was er wollte, sie hörte und sah nichts mehr. Momentan war sie in eine Art Fiebertraum/ Schock verfallen. Man sah es ihr richtig an. Sie weinte immer noch stumme Tränen und lies sich regelrecht in Williams Arme fallen, als er sich neben sie setzte. „Ich weiß.“ Sprach sie leise. Leise und irgendwie gebrochen, denn das gab ihr grade absolut den Rest. Erst dieser Streit mit ihrem Mann, dann mit ihrer Tochter, danach landet sie im Krankenhaus und jetzt fand sie auch noch ihre einzige Tochter, an einen Baum gehangen, tot auf. Welche Frau/Mutter würde so etwas überstehen? Zumindest ohne weiteren Schaden.
Als Will dann aufstand und Olli sich zu ihr setzte musste sie sich erst mal weiter an ihn lehnen. Dass er grade als The Hood durch den Wald geschlichen war, fiel ihr im Moment gar nicht weiter auf, denn ihre Gedanken kreisten einzig und allein um Elizabeth.
„Mein armes kleines Mädchen“ war das einzige was sie, wieder in sehr leiser und gebrochener art, über ihre Lippen brachte. Ihr Blick ging dann von Olli direkt ins Leere und sie saß schon fast wie apathisch da.


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#63

RE: Strandhaus

in Deep Green Forest 09.11.2013 14:02
von Oliver Eastman | 527 Beiträge | 668 Punkte

nachdem will ihn aufgeklärt hat was mit speedy pasiert ist steckt ihn das tief in den knochen. klar hat er chon einige leichen gesehen aber sein eigene familie ist doch immer noch etwas anders gerade weil speedy sein herz gewesen ist. er schaut sich um um vielleicht irgendeinen hineis dafür zu finden was hier an diesen ort passiert ist. er ist schon immer nicht so gut gewesen darin spuren zu lesen doch ein versuch ist es wert. da roman und will sich um mom kümmern kann er sich an diesen ort mal ganz genau umschauen. an der hintertür erkennt er dann das dieser gewaltsam aufgebrochen wurde. durch die tür verlässt er das haus um sich dort mal genauer umzuschauen.
"will komm mal her ich hab was gefunden!" ruft er laut. er weiß das will besser darin ist spuren zu lesen und hofft das er die spuren deuten kann ob sie speedy gehören oder jemand anderen. während will sich um schaut legt er mom seinen arm um die schulter um sie zu stützen. er haucht mom einen kuss auf die schläfe.
"wir bekommen den mistkerl oder die schlampe schon und dann glaub mir wird er/ sie dafür bezahlen was mit speedy passiert ist! ich werde sie nicht einfach davon kommen lassen!" sagt er total ruhig zu seiner mutter aber es klingt trotzdem total gefährlich.
"und findest du was will?" fragt er ihn nun ungeduldig. natürlich ist er ungeduldig es ist etwas ganz anders wenn ein familienmitglied mit daran steckt und wenn das auch noch tot ist denn ist es noch schlimmer. er zeigt seine trauer nicht so wie seine mom er will für sie stark sein und versteckt den schmerz tief in sich.


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#64

RE: Strandhaus

in Deep Green Forest 09.11.2013 14:16
von William Eastman | 628 Beiträge | 710 Punkte

Er war noch mit Roman draußen bei Eli zugange,als er die Stimme seines anderen Bruders hörte, der bei seiner Mutter war. “Bin gleich da!”, gab er Olli zu verstehen und blickte rüber zu Roman. “Ich schau mir den Hinweis von Olli mal an, vielleicht hat er ja wirklich was gefunden!”, meinte er und überließ Roman seine Schwester. Will stieg über die Türschwelle und sah hinüber zu Olli. “Was meinst du?”, fragte er. Er wurde durch Olli auf einige Kratzer hingewiesen, auch schrammen in den Wänden, die nicht von einem normalen menschlichem Wesen hätten stammen können. Er fuhr vorsichtig mit seinen Fingern über die Einkerbungen in den Wänden. Als Olli ihn fragte, nickte er “Die Spuren sind noch sehr frisch und es kann wirklich gut sein, dass das was mit dem Tod…” dann jedoch war er still. Seine Mutter verkraftete das alles sehr schlecht. Natürlich ging es ihm dabei auch nicht gut, aber was sollte er denn bitte tun? Rumheulen? Er wollte dieses Biest stoppen, genau wie seine Brüder es wollten und das werden sie sicher eines Tages auch schaffen. “Lass uns das in Ruhe untersuchen. Ich glaube draußen zieht ein Gewitter auf!”, meinte er und sah rüber zu Olli. Sicher war auch er der Meinung, dass sie ihre Mutter nach Hause schaffen sollten. Jede Sekunde länger für sie am Tatort wurde sicher schlimmer.

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#65

RE: Strandhaus

in Deep Green Forest 09.11.2013 14:33
von Claudia Cathrin Eastman | 449 Beiträge | 695 Punkte

tja was sollte sie jetzt noch groß machen? KLar brauchte sie grade etwas unterstützung und hilfe doch sie wusste ja, dass ihre Jungs da waren und dass auch sie das nicht so einfach wegsteckten auch wenn es keiner so deutlich zeigt, konnte sie es doch schon immer zwischen den zeilen lesen.
Musste sie ja können bei denen denn keiner zeigte wirklich gern Gefühle. Mussten sie von ihrem Vater haben :P
Oder aber einfach die Tatsache, dass diese Familie nicht ganz so normal war wie es eben den anschein hatte. In dieser Familie versuchte jeder so gut es eben geht sein Leben zu meistern. Mal mehr mal weniger gut--
Sie hatte sich mittlerweile ganz schön steif auf das Bett gesetzt wieder, denn sie wollte ja ihren Söhnen nicht im Weg sein bei ihrer Spuren suche. Sie hoffte wirklich dass dieses Mistschwein gefunden wurde, wie die drei es ihr versprachen. Aber mehr konnte sie grade nicht tun. Also blieb sie wie versteinert sitzen.


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#66

RE: Strandhaus

in Deep Green Forest 09.11.2013 14:35
von Oliver Eastman | 527 Beiträge | 668 Punkte

er beobachtet will wie er die spuren anschaut die er gefunden hat. er wusste genau das es keine normalen spuren sind und auch das sie eines tages dieses etwas finden werden der speedy das angetan haben. jetzt ist es wirklich erst einmal das beste mom hier von diesen ort weg zu bekommen.
"lass uns sie nach hause bringen!" sagt er zu will und hält mom immer noch im arm. das wird nicht das letzte mal sein das sie hier waren das wusste er und er wird alles dafür tun heraus zu finden was mit speedy passiert ist und er weiß das er von seinen brüdern auf jeden fall unterstützung bekommen wird. er spürt das mom nicht in der lage ist sich weiter auf ihren beinen zu halten und darum nimmt er sie auf sein arm und geht den sandweg der zum haus führt hintunter bis zur hauptstraße. dort hält er ein taxi an wo er mit ihr einsteigt und auf will wartet er usst eja nicht ob er mit seinen quat zurück fährt oder mit mom und ihn mit fahren will. als sich will entschieden hat sagt er dem taxifahrer dann wo genau er hin will und das taxi setzt sich in bewegung.


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#67

RE: Strandhaus

in Deep Green Forest 21.12.2013 21:37
von Elizabeth B. Eastman | 21 Beiträge | 115 Punkte

Was war das? Ich wusste es nicht, es war hell und fühlte sich leicht an. Doch nein das konnte nicht sein oder? Ich musste wieder auf einem Trip sein! Hatte ich mir gestern wieder etwas gespritzt?
Meine Augen öffneten sich und ich fand mich in dem Wald hinter dem Haus wieder doch war es frühling und alles blühte. Ich sah mich um und ein Lächeln erschien auf meinen Lippen "Mom? Dad? Will?" rief ich doch dann sah ich wie die Blumen verwelkten als ich an ihnen vorbei ging. Ich blieb stehen und alles ging in Flammen auf "NEIN!" schrie ich und hockte mich hin dann spürte ich eine Hand an meinem Kopf "Mom?" sagte ich mit Tränen in den augen "Nein Elizabeth, komm ich helfe dir" hörte ich die Stimme meiner Granny und sah auf "Granny" seufzte ich und nahm ihre Hand. Sie führte mich an einen sicheren Ort "Was ist passiert, wo bin ich?" fragte ich sie "Ist das die Hölle?" sie schüttelte den Kopf "Nein es ist eine Zwischenwelt, hier sind wir gefangen bis das Böse stirbt was uns geholt hat" sagte sie sanft und fuhr durch meine Haare ich schloss die Augen denn es nahm mir etwas die Angst "Aber Will, Ro und Ollie, sie sind in Gefahr!" sagte ich und sprang auf "Shhh" sagte sie und sah mich an.
"Du kannst zu ihnen, doch nicht als Mensch meine kleine" sagte sie und Tränen sammelten sich in meinen Augen "Können sie mich sehen?" "Wenn du es willst Elizabeth.. wenn du es willst kannst du alles" dann verschwand sie "Granny!" rief ich doch fand ich in meiner Hand nur ihre Kette wieder. Ich schloss die Augen und wollte zurück zu meiner Familie und schon sah ich sie. Mom auf dem Bett sitzend, William vor ihr und meine Brüder über etwas in einer Jacke verhülltem. Ich zeigte mich nicht denn ich war zu geschockt °Das kann nicht sein° sagte ich und ging zu meinen zwei Brüdern rüber, ich sah auf etwas hinab.. auf jemanden.... auf mich. Tränen Traten in meine Augen und ich wand den Blick schnell wieder ab, machte mir Grannys Kette um und ging zu meiner Mutter °Weine nicht, mir geht es gut° sagte ich und strich über ihr Haar was nur als schemenhafte berührung wie ein kalter Schauer rüber kam. Ich trat zurück und sah zu meinen Brüdern °Wie kann ich euch nur helfen?° doch dann sah ich schon wie Roman mich weg trug °Wohin?° fragte ich mich und folgte ihm unauffällig was als Windhauch durch den Raum ging.


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#68

RE: Strandhaus

in Deep Green Forest 26.12.2013 13:32
von Roman Eastman | 130 Beiträge | 139 Punkte

Er schlich einmal um den Baum herum und suchte nach allem was ihnen helfen könnte. Aber nichts konnte jetzt weiter helfen, es war als hätte jemand oder etwas die Spuren verwischt. Sein Blick ging um den Baum herum und er fiel direkt auf seine Schwester die dort weiter still und reglos auf dem nassen Boden. Es war wohl der schlimmste Anblick den er in seinem Leben je erblicken musste. Aber er sagte erstmal nichts weiter dazu als seine Brüder eben auch nach hinweißen suchten. Olli machte den besten Vorschlag , ihre Mutter erstmal nach hause zu bringen. Für sie musste das sogar noch schlimmer sein als für die drei hier draußen . Wer würde schon gern sehen wollen wie sein eigenes Kind tot vor einem hängt , liegt oder sonstiges.
Er kniete neben seiner Schwester als die beiden ihre Mutter von hier wegbrachten. Sie würden sie sicher nach hause bringen , das wusste er . Er schloss seine Augen als ein Windhauch durch die Bäume ging, sein Blick ging in den Wald und zurück zu der Hütte und dann wieder auf seine Jacke auf dem Boden. Den diesen Anblick brauchte er nicht noch einmal. Ein seufzten entwich ihm kurz und mit einem Griff schnappte er sich den Körper seiner Schwester . Kalt und leblos wie dieser war, fürchtete er das er sie vllt fallen ließ. Daher atmet er noch einmal tief durch, sein Handy hörte er leider nicht. Auch nicht wie lange sie hier waren oder wie lange er hier allein war wusste er nicht mehr. Die Zeit spielte nun auch keine Rolle mehr. Auch wenn er die ganze Zeit das Gefühl hatte beobachtet zu werden , aber seinem Blick entging normal nichts und er entdeckte auch nichts das ihn beobachten konnte. Auch das ihn weiter etwas verfolgen würde .. konnte er nicht wissen.
Daher brachte er seinen Schwester einfach nach Hause.

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