
Ich nickte nur stumm sie würde es auch nie erfahren was in mir vor ging. Ich sah zu mom und schluckte es war seltsam dieses.gefühl das da noch etwas war. Als sie sagte sie würde gehen nickte ich langsam.und schlang meine arme um mich. "Ok, ich denke ich lege mich etwas hin" beteuerte ich erschöpft und müde


RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 22.02.2013 19:50von Claudia Cathrin Eastman •



Ich sah ihr nach drückte meine Kippe aus und ging ins Haus. Dieser kalte Schauer ging mir nicht mehr aus dem Kopf aber ich lies mich dann erschöpft ins Bett fallen und schlief ein. Ungewohnt tief und ruhig


RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 23.06.2013 22:35von Claudia Cathrin Eastman •

Ihre Beine trugen sie in den Wald, genau gesagt bis zu dem Haus, wo ihre Tochter nun wohnte. Ganz abgelegen in der hintersten und auch irgendwie düsternsten Ecke im Wald. Nun vielleicht kommt es ihr im Moment auch einfach nur so düster vor, aber es war ihr als läge eine art Nebel über dem Wald und es wirkte alles nur noch bedrohlicher. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Wurde sie jetzt schon langsam paranoid nur weil ihr Leben komplett aus den Fugen geraten ist? Konnte sie jetzt nicht mal mehr Abends eine Runde durch den Wald gehen ohne dass sie gleich durchdrehte?
Auf jeden Fall vergrub sie die Hände in den Manteltaschen und ging energisch weiter. Der Grund warum sie hier her kam? Natürlich ihre Tochter. Oder eher die Tatsache, dass sie sich schreckliche Sorgen um sie macht. Nicht, dass sie nicht glaubt, dass Elizabeth alleine zurecht kommt, sondern einfach die Tatsache, dass sie genau weiß, was hier passieren kann durch das Böse. Und hier im Wald ist niemand der etwas mitbekommen würde, falls Elizabeth erneut besucht wird vom bösen oder diesem Dämonen, den sie einst beschworen hatte.
So ging sie also weiter und langsam kam das Haus schon in Sicht und wirklich es sah echt heruntergekommen aus. Moment mal! So schäbig war es bei ihrem letzten Besuch nicht und auch die Tür hing nicht schief in ihren Angeln als sie das letzte mal hier war. Das konnte nichts gutes bedeuten, also rannte sie schon fast die letzten Schritte Richtung Haus.
An der Tür angelangt blieb sie stehen wie vom Blitz getroffen.
Hölle,Tod und Teufel, was war denn hier geschehen?? Die ganze Wohnung sah aus, als wäre ein Tornado hindurchgefegt. Schubladen und Schranktüren waren aufgerissen, der Inhalt über den Boden verstreut. Ebenso die Regale die an den Wänden standen, teils einfach nur leer gefegt und anderer seits auch eines umgeworfen.
Eli? Hektisch ging ihr Blick durch den Raum und wie von Hunden gehetzt rannte sie durch das Haus und suchte nach ihrer Tochter. "Elizabeth?!" rief sie wie von Sinnen. Was zur Hölle war hier geschehen und WO ist ihre Tochter? Sie traute sich nicht zu hoffen, dass ihre Prinzessin zu dem Zeitpunkt des Einbruchs, wonach es hier grade echt noch aussah, nicht hier war sondern in der Stadt. Aber wo sonst konnt sie sein?
Langsam ging sie durch bis in die Küche, die auch kein besseres Bild bot, als die anderen Räume. Erst jetzt registrierte Claudia dass die Hintertür sperrangelweit offen steht.
Den Mantel wie schützend um sich geschlungen ging sie hinaus in den Garten. Und hier, jetzt konnte man ihr sagen was man wollte, hier lag eindeutig Nebel über dem Garten.
Wieder huschte ihr Blick durch die Gegend aber durch diesen verdammten Nebel konnte sie nicht viel erkennen. Sachten schrittes, immer bedacht darauf, wo sie hintritt, geht sie langsam durch den Garten, bis sie an einem Baum ankommt.
Ein Rabenähnliches Vogeltier flattert aus den oberen Ästen empor und mit dem verbundenen Schrei jagt dieser Vogel ihr einen echten SChauer über den Rücken und prompt richtet sich ihr Blick nach oben. Hätte sie es doch lieber nicht getan, denn noch ehe ihr Verstand wirklich begreift, was sie dort sieht fängt sie schon an zu schreien.
Sie hatte Eli gefunden...Aufgespießt auf einen dicken Ast!!!
DAS KONNTE DOCH JETZT NICHT WAHR SEIN!
"ELIZABETH!!!" entrann ihrer Kehle, doch keiner Reaktion, wie auch, das konnte niemand überleben, so wie ihre Tochter dort auf diesen Ast gespießt war.
Ehe sie es wirklich bemerkte, sank sie auf den Boden und übergab sich erst mal. Sie stand komplett unter Schock. Sie zitterte und schwitzte zugleich. Dazu rannen ihr die Tränen sturzbächengleich über die Wangen. Immer und immer wieder, einem mantra gleichend, flüsterte sie den Namen ihrer enzigen Tochter vor sich hin. Das konnte nicht sein. Das MUSSTE sie sich einbilden! Wer würde so etwas tun? So etwas bestialisches?!
Wie im Fieber wankte sie mit dem Körper vor und zurück. Was sollte sie jetzt tun? Sie brauchte hilfe! Dringend! Mit zittrigen Fingern zog sie ihr Handy aus der Manteltasche. Ein Glück, dass sie es mitgenommen hatte, erst wollte sie es ja zu Hause lassen. Da sie zu einem Gespräch nicht in der Lage war, tippte sie schnell eine wirre SMS an Will, er war der erste der ihr grad einfiel. Danach steckte sie das Handy wieder weg, sieht erneut zum Baum hinauf und erbricht sich erneut.

RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 30.07.2013 23:08von William Eastman •

So schnell sein Quad konnte fuhr er durch den Wald. Der morgendliche Neben ließ ihn jedoch schlecht sehen und so musste er notgedrungen langsamer fahren als ihm lieb war. Er musste seiner Mutter zur Hilfe kommen. Was würde passieren, wenn das Böse sie hatte oder sonst irgendein Wesen? Wie konnte er ihr dann helfen? Seine Brüder wussten bereits Bescheid und auch Maddi sagte er nochmals Bescheid, dass sie Olli Bescheid sagen sollte. Ob dieser nun Zuhause war, wusste er nicht. Das einzige was er jetzt wusste war, dass seine Mutter ihn JETZT brauchte und sie brauchte SEINE Hilfe. Mit seinem Quad fuhr er eine Abzweigung entlang, die ihn schneller zum Haus brachte, jedoch musste er kurz durch einen kleinen Bach fahren, der etwa 20 cm tiefe hatte, was für sein Quad kein Problem darstellte. Gleich würde er bei seiner Mutter sein und ihr helfen. Stellte er sich schon auf eine üble Kreatur ein, die sie dort festhielt oder gar auch seine Schwester mit. Links, rechts wich er Ästen aus und ging voll in die Eisen als er beim Haus ankam. Die Tür stand offen, was er sofort sah. Es blieb ihm jetzt keine Zeit zum durchatmen, er musste seiner Mutter helfen also tat er das was ein Jäger tat. Er kramte eine eigens kreirte Waffe auf der Sitzablage und tastete sich langsam vor ins innere des Hauses Es war völlig verwüstet, wie nach einem Raub. Alle Klamotten lagen im Haus zerstreut, Möbel waren umgekippt, Lampen waren zertrümmert. Hier musste sich ein übler Kampf abgespielt haben, nur was für einer. Ein Glück sah er im ersten Moment kein Blut, was ihn erst beruhigte. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, als würde jemand brechen und das machte ihn stutzig. Er tastete sich weiter vor und sah das Licht durch die Gartentür hereinscheinen. Langsam und sehr wachsam ging er mit gehobener Waffe Richtung Gartentür. Dort musste was entdecken, was er absolut nicht erwartet hätte. Seine Waffe viel ihm vor Schock aus der Hand und er stand nur wie versteinert in der Tür. Eli! Seine geliebte Schwester wurde ermordet. Dieses plötzliche Stechen im Herzen ließ ihn für einen Moment das atmen vergessen. Es fühlte sich für ihn gerade so an, als würde er selber sterben, zumindest ein Teil von ihm. Gegen die Tränen, die sich ihren Weg nach draußen bahnten konnte er nichts ankämpfen. „Speedy!“, flüsterte er leise und schloss vor dem Grauen die Augen. Das konnte nicht wahr sein, seine kleine Schwester wurde umgebracht und sie starb ganz alleine. Niemand war da um ihr zu helfen. Niemand und doch wussten sie, dass sie Probleme hatte. Keiner hat sich um sie gekümmert und nun war es zu spät. Er löste sich aus der Schockstarre und lief zu seiner Mutter. „Mom, komm…komm du musst hier weg! Ich bin da….Ich bin´s William!“ beruhigte er sie und hielt ihre Hände. „Komm, ich bring dich nach drinnen!“ er hievte seine Mutter regelrecht und stützte sie nach drinnen. Als Jäger und durchtrainierter Kerl hatte er damit keine Probleme. Er setzte sie auf das Bett, was dort stand und kniete sich vor sie. Ihre Hände haltend sah er ihr in die Augen „Mom…mom hör mir zu!! Wir wir müssen jetzt stark sein!“ er wusste gar nicht was er jetzt dazu sagen sollte. Ihm fehlten die Worte, da es ihm gerade auch nicht besser ging. Ohne es selber zu merken liefen ihm noch die Tränen über die Wange. Das ganze war doch ein schlechter Alptraum, das konnte nicht wahr sein, das ging nicht. Sie konnten doch nicht ihre einzige Schwester verlieren.

RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 28.08.2013 11:47von Oliver Eastman •

er kommt durch den wald gelaufen und beeilt sich. je näher er dem alten haus kommt um so ein schlechters gefühl überkommt ihn. zwischen 2 büschen bleibt er stehen als er will und mum sieht. er zieht die kaputze von seinem kopf und tritt zwischen den büchen hervor. seinen bogen auf seinem rücken und kampf breit tritt er auf die beiden zu.
"was ist hier los?" fragt er die beiden und bleibt bei den beiden stehen. er sieht ganz genau wie aufgelöst die beiden sind. in der the hood verkleidung steht er da und schaut von will zu mum. er möchte wissen was die beiden so sehr aufwühlt.
"sagt schon was ist hier los?!!!" fragt er noch mal doch dieses mal sehr streng weil niemand von den beiden in der lage ist auch nur ein wort zu sagen.
°es scheint etwas schlimmeres zu sein° denkt er sich und hofft sich das es zu regeln ist als the hood.


RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 14.09.2013 22:00von Roman Eastman •

Auch wenn er nicht keine Ahnung davon hatte was ihn nun erwarten würde , auf alles war er gefasst aber nicht auf sowas . Die Sms versprach auch keinen weiteren Aufschluss . Nur das sie eigentlich von ihrer Mutter war und Will sie nur an ihn weitergeleitet hatte. Und doch beunruhigte ihn auf der Fahrt zu diesem verlassenen Ort etwas , er konnte es noch nicht zuordnen , aber sein Bauchgefühl hatte sich selten in sowas geirrt und nur zu gern hätte er sich öfter damit getäuscht. Das letzte mal hatte er dieses beklemmende Gefühl als Nikki gestorben war. Nach diesem finsteren Gedanken , schüttelte er sich kurz und gab dann nur noch mehr Gas.
Die fahrt kam ihm wie eine Ewigkeit vor und als er endlich ankam sah er schon Wills Wagen dort und ohne groß zu überlegen stieg er aus dem Wagen und rannte so gleich ins Haus hinein, dort hatte er licht gesehen. Die Tür fast aufwerfend trat er hinein und die aufgelösten Gesichter von Will und seiner Mutter schockierten ihn im ersten Moment so sehr das er fast nicht zu fragen traute was passiert ist.
"Mutter .. Will .. Olli .. Was ist los ?!" Er legt einen arm um die Schulter seiner Mutter und sieht zu Will ins Gesicht der nur mit dem Kopf in richtung Hinterausgang nickte. Sein Blick zu Olli nach oben und er nickt ihm eben zu und er kannte ihn sogar in diesem Outfit. Zusammen gingen sie hinten nach draußen und in diesem Moment wäre er lieber wieder umgedreht und nach drinnen gelaufen. Den dieser Anblick wäre ihm lieber erspart geblieben, den er hätte nie gedacht das er sowas je sehen müsste.
" Eli .. aber , das kann nicht sein !" Seine Hände ballten sich zu Fäusten und er presste seine Zähne zusammen um seine Wut unterdrücken zu können , er war noch nie gut darin solche Gefühle zu zeigen
, weinen lag ihm nicht. Man würde ihn sicher nicht mehr so sehen und sein Blick ging zu Olli , der wie gebannt auch auf diese Stelle starrte an der sie dort am Baum hängt. " Wir .. wir können sie nicht , dort oben lassen .. " Auch wenn ihm das sicher schwer fallen wird, soo macht er sich doch eben auf die Suche nach Leitern , damit sie dort hinauf könne. Ums Haus herum fand er auch zwei die gleich lang schienen damit sie das erledigen konnten. Tief durchatmend lehnt er die beiden Leitern an diesen einen Baum und mit einem Blick zu Olli wusste er schon das ihm das auch nicht besonders zu gefallen schien. Aber wer würde schon seine eigene Schwester , gepfählt an einem Baum , von dort herunter holen wollen.
Ihr Körper war schon ganz kalt , zum Glück waren ihre Augen geschlossen , den diesen Blick hätte er nun nicht ertragen. Langsam zog er einen Pfahl aus ihrer linken Hand , während Olli den aus der anderen entfernte. Einen Arm legte er um ihren Oberkörper und Oli entfernt den letzten Pflock. Ihr Körper fällt nach vorne und er hält ihn mit dem Arm auf und steigt langsam die Treppe nach unten. Unten angekommen legt er sie kurz auf dem Boden ab um seine jacke auszuziehen. Er würde sie mit nach drinnen nehmen , aber den Anblick der Wunden würde ihre Mutter sicher nicht mehr ertragen können. Daher wickelt er sie ein und nimmt sie dann wieder auf den Arm , wissend das Oli ihn beobachtet.

RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 14.09.2013 23:33von William Eastman •

"Claudia Cathrin Eastman...hör mir jetzt genau zu.!", ermahnte er seine Mutter, da sie in den Schockzustand gefallen war. Er legte seine Hände an ihre Wange und drehte ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen musste. Genau in diesem Moment kam Olli hinzu und wollte wissen, was hier los war. Will nickte nur in Richtung Tür, die nach hinten hinaus führte. Er konnte darüber nicht sprechen, konnte nicht erwähnen, was passiert war- nein das blieb ihm im HAls stecken. Es war viel zu schrecklich und Olli musste es selber sehen. In diesem Hood Outfit hatte er ihn noch nicht gesehen, wusste aber darüber Bescheid, dass er es war. Als dieser vorsichtig nach hinten hinaus schritt, bekam seine Mutter wieder die volle Aufmerksamkeit. "...wir finden den, der ihr das angetan hat und lassen ihn dafür bezahlen!", schwor er ihr und setzte sich neben sie, um sie in den Arm zu nehmen, wo sie sich hat hinein fallen lassen.Olli stand mitten im Türrahmen und auch er konnte nur starren und es nicht fassen. Der Anblick war wirklich grässlich. Die Nachricht, die er an seinen anderen Bruder hat weitergeleitet, kam wohl an und dieser kam nun auch hinzu. Den Wagen hörte er schon von weitem anrasen und laut bremsen. Als nun auch Roman fragte, was hier los war, senkte Will den Kopf und es kam nur ein leises "Eli" raus. Klar tat es ihm weh, ihren Namen zu sagen. Sie war seine einzige kleine Schwester, wie leer würde die Welt jetzt werden, wenn sie nun komplett weg war. Während Olli und Roman zusammen nach draußen verschwanden, kümmerte er sich weiter um seine Mutter. Es dauerte auch nicht so lange, da kam Olli nach drinnen. "Übernimmst du kurz? Ich muss kurz raus!", deutete er an und wusste auch, dass Olli nichts dagegen hatte. Also ging er raus zu Roman und Olli blieb währenddessen bei seiner Mutter. Eli lag bereits unten, eingewickelt in einer Jacke. "Mutter hat sie gefunden und hat mir sofort eine Nachricht geschrieben...dieses Schwein, wer ihr das angetan hat wird dafür büßen!", drohte er wütend und kniete zu seiner Schwester nieder, strich mit seiner Hand über ihre Augen, um diese zu schließen.", grummelte er. Da das Böse in letzter ZEit viel unterwegs war, musste er nun mit Roman und später auch Olli alle Spuren untersuchen. "Habt ihr irgendwelche Anzeichen vom Bösen gefunden?", wollte er wissen und stellte sich wieder auf und sah rüber zu Roman.

RE: Strandhaus
in Deep Green Forest 15.09.2013 00:27von Roman Eastman •

Als er unten angekommen ist legt er Eli vorsichtig auf den Boden , als wäre sie eine Porzellan puppe die jederzeit zerbrechen kann. Auch wenn ihr jetzt nie wieder jemand weh tun kann. Olli ging wieder nach drinnen und er hatte ihr die Jacke umgelegt und erhebt sich auch eben wieder und sein Blick wandert eben wieder den Baum nach oben und sieht sich das dort nochmal genauer an. Kniet eben nochmal nach unten um einen der Pflöcke aufzuheben und ihn sich genauer zu betrachten. Er dreht sich dann um als jemand näher kommt und sieht das es Will ist. Sein Blick verrät alles und seine Worte ließen ihn eben nur nicken. Hört ihm noch kurz zu und verschränkt eben die Arme vor der Brust. " Das wird er auch , aber zuerst müssen wir auch raus finden wer es war .. und das werden wir auch." Sein Blick geht dabei nach unten zu ihrer Schwester, damit würde er nicht ungeschoren davon kommen , dafür würden sie nun alle drei sorgen. Als er wieder aufstand nickte er eben und reichte ihm einen der Pflöcke . " Die wurden eindeutig nicht von Menschen gemacht .. Die Aura ist dafür zu negativ, und ich wüsste auch nicht welcher Mensch zu sowas fähig ist , besonders hier nicht. " Schreitet dann eben um den Baum herum und streicht üb er die Rinde. Runzelt die Stirn und bemerkt ein paar Einkerbungen in dieser.

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